Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
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- schon länger da
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Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Hallo zusammen,
der „Frischling“ hat gleich mal ein paar Fragen und ich nehme das Thema „Technik“ hier gleich mal ein einen etwas anderen, individuellen Kontext:
Mich würde das „Drumrum“ interessieren.
Wie schafft ihr euch bei kleineren Harfen eine gute Haltung (Fußbänke, Stützen, kleine Tische, Knie etc), das ist ja offenbar Improvisations- bzw. Ansichtssache?
Wie macht ihr es euch bequem?
Habt ihr bestimmte Mittel oder Übungen, mit denen ihr eure Hände kräftigt bzw. geschmeidig und beweglich bekommt, abseits des Spielens selbst?
Wenn ihr abends mal leiser üben wollt, fädelt ihr Filz zwischen die Saiten oder habt ihr Methoden, die Lautstärke zu dimmen?
Das sind alles Gedanken, zu denen ich bislang nicht so viele Antworten gefunden habe.
Danke Schonmal und einen schönen Tag!
Eli
der „Frischling“ hat gleich mal ein paar Fragen und ich nehme das Thema „Technik“ hier gleich mal ein einen etwas anderen, individuellen Kontext:
Mich würde das „Drumrum“ interessieren.
Wie schafft ihr euch bei kleineren Harfen eine gute Haltung (Fußbänke, Stützen, kleine Tische, Knie etc), das ist ja offenbar Improvisations- bzw. Ansichtssache?
Wie macht ihr es euch bequem?
Habt ihr bestimmte Mittel oder Übungen, mit denen ihr eure Hände kräftigt bzw. geschmeidig und beweglich bekommt, abseits des Spielens selbst?
Wenn ihr abends mal leiser üben wollt, fädelt ihr Filz zwischen die Saiten oder habt ihr Methoden, die Lautstärke zu dimmen?
Das sind alles Gedanken, zu denen ich bislang nicht so viele Antworten gefunden habe.
Danke Schonmal und einen schönen Tag!
Eli
- bastian
- nicht mehr wegzudenken
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Ich nutze bei meiner Kleinen die geniale Babo-Technik:
https://www.artefakt-musik.de/Service.html
Benannt nach Barbara, hier aus dem Forum.
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Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- mygga
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Plus zwei Handpans und eine Tongue Drum.
Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Gute Spielhöhe ist keine Ansichtssache, du musst gut greifen können. Je nach Größe der Harfe kann man improvisieren oder sich was bauen lassen. Was hast du für eine?
Grundsätzlich hast du 2 Optionen: niedriger sitzen und Harfe höher stellen. Ich hab mit beidem gearbeitet.
Grundsätzlich hast du 2 Optionen: niedriger sitzen und Harfe höher stellen. Ich hab mit beidem gearbeitet.
Wo Sprache keine Worte hat, fängt die Musik erst an. (M.W.)
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- schon länger da
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Vielen Dank schon einmal!
Die Babo-Variante sieht interessant aus und ich werde mir da wohl was passendes nähen, zum Ausprobieren.
Habe nur leise Zweifel hinsichtlich der nachgiebigen Halterung, die mit den Bewegungen der Beine mitgeht, aber einen Versuch gebe ich dieser Technik auf jeden Fall, weil ich sie sehr interessant finde und die Sitzhöhe etwas variabler ist.
mygga, ich bekomme (jetzt hoffentlich auch nun wirklich bald) die 7/5 Muzikkon mit ca 89cm Höhe. Damit ist die Kleine ca 71cm kleiner als ich.
Als Untersatz schwebt mir bislang eine einfache Kiste oder ein verstellbarer (Fuß-) Hocker vor.
Vermutlich beides mit einem Antirutsch-Tape ausgestattet, damit ich sie nicht aus Versehen beim Kippen von der Klippe stürze.
Als Sitzmöglichkeit habe ich einen Klavierhocker oder einen ergonomischen und höhenverstellbaren Drehhocker.
Die Babo-Variante sieht interessant aus und ich werde mir da wohl was passendes nähen, zum Ausprobieren.
Habe nur leise Zweifel hinsichtlich der nachgiebigen Halterung, die mit den Bewegungen der Beine mitgeht, aber einen Versuch gebe ich dieser Technik auf jeden Fall, weil ich sie sehr interessant finde und die Sitzhöhe etwas variabler ist.
mygga, ich bekomme (jetzt hoffentlich auch nun wirklich bald) die 7/5 Muzikkon mit ca 89cm Höhe. Damit ist die Kleine ca 71cm kleiner als ich.
Als Untersatz schwebt mir bislang eine einfache Kiste oder ein verstellbarer (Fuß-) Hocker vor.
Vermutlich beides mit einem Antirutsch-Tape ausgestattet, damit ich sie nicht aus Versehen beim Kippen von der Klippe stürze.
Als Sitzmöglichkeit habe ich einen Klavierhocker oder einen ergonomischen und höhenverstellbaren Drehhocker.
- merit
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Liebe Eli, wenn Du mit dem "Spielen selbst" "Stücke spielen" meinst, dann empfehle ich Dir für die Motorik natürlich, zusätzlich zu den Stücken jede Menge Etüden, dh. Übungen, zu spielen.
Die klingen oft auch gut - und es soll ja auch Menschen geben, denen macht Übungen spielen Spaß (mir zum Beispiel
).
Wie und welche Etüden, dazu gibt es hier vielleicht weitere Tips, wie man die am besten übt, dazu auch - ansonsten können wir auch gern mal eine online-Stunde zu dem Thema vereinbaren.
Aber vielleicht spielst Du ja schon Übungen und suchst eher nach Handgymnastik? Da würde ich mal auf youtube schauen, da gibt es sicher jede Menge.
Herzliche Grüße! Merit Zloch
Die klingen oft auch gut - und es soll ja auch Menschen geben, denen macht Übungen spielen Spaß (mir zum Beispiel
Wie und welche Etüden, dazu gibt es hier vielleicht weitere Tips, wie man die am besten übt, dazu auch - ansonsten können wir auch gern mal eine online-Stunde zu dem Thema vereinbaren.
Aber vielleicht spielst Du ja schon Übungen und suchst eher nach Handgymnastik? Da würde ich mal auf youtube schauen, da gibt es sicher jede Menge.
Herzliche Grüße! Merit Zloch
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- schon länger da
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Hallo Merit,
das ist sowohl eine sehr gut Idee als auch ein sehr nettes Angebot, danke dir!
Es ist wahrscheinlich, dass ich darauf zurück komme, Unterstützung nicht anzunehmen - würde keinen Sinn machen.
Ich habe hier noch jede Menge Menuette von Klavier und Gitarre rumliegen. Letztere könnte man abwechselnd mal rechts und mal links führend ja auch in Erwägung ziehen.
Ich meinte tatsächlich auch Handkräftigung. Da werde ich ein Problem haben, was die korrekte Zupfbewegung angeht, das ahne ich.
Und habe mir jetzt schonmal „Spezialwerkzeug“ zugelegt. Sowohl für die Kraft als auch für die Dehnung.
War noch nie zum Instrumentenlernen so dermaßen gut und umfassend ausgerüstet.
Möchte wohl alte Fehler und Frustquellen nicht wiederholen…
Danke dir auf jeden Fall schon einmal, ich sage ggf. Bescheid!
LG
Eli
das ist sowohl eine sehr gut Idee als auch ein sehr nettes Angebot, danke dir!
Es ist wahrscheinlich, dass ich darauf zurück komme, Unterstützung nicht anzunehmen - würde keinen Sinn machen.
Ich habe hier noch jede Menge Menuette von Klavier und Gitarre rumliegen. Letztere könnte man abwechselnd mal rechts und mal links führend ja auch in Erwägung ziehen.
Ich meinte tatsächlich auch Handkräftigung. Da werde ich ein Problem haben, was die korrekte Zupfbewegung angeht, das ahne ich.
Und habe mir jetzt schonmal „Spezialwerkzeug“ zugelegt. Sowohl für die Kraft als auch für die Dehnung.
War noch nie zum Instrumentenlernen so dermaßen gut und umfassend ausgerüstet.
Möchte wohl alte Fehler und Frustquellen nicht wiederholen…
Danke dir auf jeden Fall schon einmal, ich sage ggf. Bescheid!
LG
Eli
- merit
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Liebe Eli, mach Dir, bevor Du Übungen ohne Harfe machst, klar, wie die Beweglichkeit und Kraft, die Du trainieren möchtest, genau aussehen soll. Du hast ja ein konkretes Trainingsziel: Harfe spielen nämlich.
Welchen Weg nimmt der Finger beim Zupfen, Über- und Untersetzen? Welche Gelenke und Muskeln sind beteiligt?
Auch weiß ich aus eigener schmerzvoller :-) Erfahrung, wie sehr verspannte Muskulatur (an teils wirklich obskuren Stellen
) die Finger daran hindern kann, mit möglichst wenig Kraftaufwand und größtmöglicher Effizienz ihre Harfenarbeit zu tun.
Es ist sehr sinnvoll, das im Auge zu behalten. Vulgo: Wenn mehrere Wochen Muskelaufbautraining MIT Harfe bei bestimmten Techniken nix bringen, ist es allerhöchste Eisenbahn, angespannten Muskeln, die die aktiven Muskeln ausbremsen, auf die Schliche zu kommen.
Herzliche Grüße!
Welchen Weg nimmt der Finger beim Zupfen, Über- und Untersetzen? Welche Gelenke und Muskeln sind beteiligt?
Auch weiß ich aus eigener schmerzvoller :-) Erfahrung, wie sehr verspannte Muskulatur (an teils wirklich obskuren Stellen

Es ist sehr sinnvoll, das im Auge zu behalten. Vulgo: Wenn mehrere Wochen Muskelaufbautraining MIT Harfe bei bestimmten Techniken nix bringen, ist es allerhöchste Eisenbahn, angespannten Muskeln, die die aktiven Muskeln ausbremsen, auf die Schliche zu kommen.
Herzliche Grüße!
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Liebe Merit,
ja, das ist der Knackpunkt. Ich habe in einigen Videos zur Beschreibung der Technik das Gleichnis vom Ausdrücken einer Zitrone gesehen.
Was ungefähr zu dem passt, was ich mir zusammengereimt hatte - also nicht rein aus den Fingerspitzen und etwas anders als bei der Gitarre.
Vor vielen Jahren hatte ich einen Unfall, der beide Daumen betroffen hat.
Ich musste damals mein gerade begonnenes Lernen eines Holzblasintrumentes an den Nagel hängen, weil ich nicht mal das mit dem Daumen hinten mehr abstützen konnte.
Im Alltag geht es und auch Klavier ist kein Problem. Ich denke aber, dass ich bei der Harfe ohne spezielles Training (man sieht und spürt, dass die Muskeln am Daumenballen unterentwickelt sind und genau diese „Zitronenquetschbewegung“ geht ohne Ausweichbewegungen eben nicht gut.
Die ganze Hand verspannt sich durch dieses muskuläre Ungleichgewicht sehr leicht und ich schreibe zum Beispiel nur mit sehr dicken Stiften, die da entlasten.
Hätte ich damals an Krankengymnastik gedacht, hätte ich vielleicht das Problem so nicht mehr.
Jetzt muss ich halt ran.
Und auch meinen sehr beweglichen Gelenken die muskuläre Basis schaffen, nicht wieder mit Schmerzen in den Sehnenscheiden zu reagieren.
Daher versuche ich es gerade mit einer Mischung aus Kraft und Dehnung, da eine Balance zu finden.
Morgen kommt wohl endlich meine kleine Harfe hier an. Dann weiß ich mehr, ob meine Vorsicht berechtigt oder leicht „drüber“ war.
Ich musste damals schon vor der Verletzung mit klassischer Gitarre immer mal wegen Sehnenscheidenentzündung pausieren, daher wollte ich dieses Mal alte Fehler nicht wiederholen.
Das war ein Spaßkiller.
Ich danke dir sehr für deine Tipps und werde da mal bewusst drauf achten.
Vielleicht kann ich dann die Fingerstellung leicht anpassen, für die 7/5 muss ich es wohl eh.
Liebe Grüße
Eli
ja, das ist der Knackpunkt. Ich habe in einigen Videos zur Beschreibung der Technik das Gleichnis vom Ausdrücken einer Zitrone gesehen.
Was ungefähr zu dem passt, was ich mir zusammengereimt hatte - also nicht rein aus den Fingerspitzen und etwas anders als bei der Gitarre.
Vor vielen Jahren hatte ich einen Unfall, der beide Daumen betroffen hat.
Ich musste damals mein gerade begonnenes Lernen eines Holzblasintrumentes an den Nagel hängen, weil ich nicht mal das mit dem Daumen hinten mehr abstützen konnte.
Im Alltag geht es und auch Klavier ist kein Problem. Ich denke aber, dass ich bei der Harfe ohne spezielles Training (man sieht und spürt, dass die Muskeln am Daumenballen unterentwickelt sind und genau diese „Zitronenquetschbewegung“ geht ohne Ausweichbewegungen eben nicht gut.
Die ganze Hand verspannt sich durch dieses muskuläre Ungleichgewicht sehr leicht und ich schreibe zum Beispiel nur mit sehr dicken Stiften, die da entlasten.
Hätte ich damals an Krankengymnastik gedacht, hätte ich vielleicht das Problem so nicht mehr.
Jetzt muss ich halt ran.
Und auch meinen sehr beweglichen Gelenken die muskuläre Basis schaffen, nicht wieder mit Schmerzen in den Sehnenscheiden zu reagieren.
Daher versuche ich es gerade mit einer Mischung aus Kraft und Dehnung, da eine Balance zu finden.
Morgen kommt wohl endlich meine kleine Harfe hier an. Dann weiß ich mehr, ob meine Vorsicht berechtigt oder leicht „drüber“ war.
Ich musste damals schon vor der Verletzung mit klassischer Gitarre immer mal wegen Sehnenscheidenentzündung pausieren, daher wollte ich dieses Mal alte Fehler nicht wiederholen.
Das war ein Spaßkiller.
Ich danke dir sehr für deine Tipps und werde da mal bewusst drauf achten.
Vielleicht kann ich dann die Fingerstellung leicht anpassen, für die 7/5 muss ich es wohl eh.
Liebe Grüße
Eli
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Ich weiß nicht, wie es bei den chromatischen Harfen ist, ich hab zwar Mal eine probiert aber da nicht speziell drauf geachtet. Bei den Einreihigen gibt es ja Harfen mit Recht niedriger Saitenspannung. Vielleicht im Hinterkopf behalten. Viel Spaß beim spielen.
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- schon länger da
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Re: Ergonomie „basteln“, Dämpfen, kräftige Hände
Heute ist die Kleine hier angekommen und ich habe gerade das nette Stimm-Pingpong begonnen. 
Die Bedenken waren insofern teils unbegründet, dass die Saitenspannung relativ entspannt zu zupfen ist.
Danke, Anatker611, genau das. Und dadurch, dass man für die Halbtöne den Griff immer mal ändern muss, droht auch nicht die Verspannung in den Handflächen zum Hauptproblem zu werden, das macht einen guten Eindruck.
Der Klang ist für die Größe wirklich ganz schön. Ich hatte mit Bedacht Mahagoni gewählt.
Den Saiten traue ich noch nicht so ganz und leider war die versprochene Reservepackung nicht dabei…
Man sieht etwas die grobe Verarbeitung.
Mir ging es ja aber darum, das Prinzip cross strung auszuprobieren. Und mit den drei Oktaven meine ersten Schritte zu machen.
Percussion auf der Klangdecke klingt jedenfalls auch ganz nett und ich freue mich jetzt darauf, dann mal mit Notenblättern richtig loszulegen.
Auch wenn ich wegen der Saiten noch nicht viel machen kann und erstmal der Vernunft und Geduld den Vorzug gebe.
Das mit dem Fußhocker passt dann auch insofern und damit kann ich mich und mein Lampenfieber erstmal entspannen… ;-)
Ein schönes Wochenende euch und danke nochmal für die Tipps!
Mal schauen, wie sich der Anfang macht.
Die Bedenken waren insofern teils unbegründet, dass die Saitenspannung relativ entspannt zu zupfen ist.
Danke, Anatker611, genau das. Und dadurch, dass man für die Halbtöne den Griff immer mal ändern muss, droht auch nicht die Verspannung in den Handflächen zum Hauptproblem zu werden, das macht einen guten Eindruck.
Der Klang ist für die Größe wirklich ganz schön. Ich hatte mit Bedacht Mahagoni gewählt.
Den Saiten traue ich noch nicht so ganz und leider war die versprochene Reservepackung nicht dabei…
Man sieht etwas die grobe Verarbeitung.
Mir ging es ja aber darum, das Prinzip cross strung auszuprobieren. Und mit den drei Oktaven meine ersten Schritte zu machen.
Percussion auf der Klangdecke klingt jedenfalls auch ganz nett und ich freue mich jetzt darauf, dann mal mit Notenblättern richtig loszulegen.
Auch wenn ich wegen der Saiten noch nicht viel machen kann und erstmal der Vernunft und Geduld den Vorzug gebe.
Das mit dem Fußhocker passt dann auch insofern und damit kann ich mich und mein Lampenfieber erstmal entspannen… ;-)
Ein schönes Wochenende euch und danke nochmal für die Tipps!
Mal schauen, wie sich der Anfang macht.