Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Du hast etwas schönes, ärgerliches, spannendes, trauriges mit deiner Harfe erlebt? Erzähl uns davon.
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Die Quitte
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Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Die Quitte »

Liebe Harfengemeinde,

ein frohes, gesundes neues Jahr Euch allen! Ich bitte um Ratschläge und Erfahrungsberichte, denn ich bin ganz am Anfang im Denkprozess und möchte für mich ein paar Fragen klären, bevor ich zur Tat schreite. Meine Lehrerin wird sich auch noch genug dazu anhören müssen, keine Sorge :_grin_:

Nun ist es so, dass meine liebe Großmutter, der ich in den letzten Lebensmonaten eine Freude mit meinem Fortschritt auf der Harfe (Hakenharfe mit 34 Saiten) machen konnte, verstorben ist. Wie ich erfahren habe, hat sie Geld für mich zurückgelegt, damit ich mir eine Pedalharfe kaufen kann. Das ist sehr großzügig von ihr gewesen, ich möchte diesen Wunsch respektieren. Das Geld ist angelegt und wird Ende des Jahres frei, ich habe also ausreichend Zeit für Recherche und Gedanken.

Wie gehe ich es an? Meine Aoyama habe ich erst gemietet und dann, nachdem wir Freunde geworden sind, gekauft. Undenkbar, dass ich sie wieder hergebe. Aber ich möchte mein Glück nicht nochmal herausfordern und insbesondere so ein teures Instrument wie eine Pedalharfe ungetestet kaufen.

Wie gehe ich es an? Wie entscheide ich (abgesehen vom Preis, ich habe noch ein paar Groschen im Sparstrumpf, die notfalls mitinvestiert werden könnten), ob Einfach- oder Doppelpedalharfe? Zunächst liebäugele ich mit einer Volksharfe, vor allem, weil ich hier so viel Gutes über sie lese. Wann macht es überhaupt Sinn - von der Spielkompetenz her - sich an die Pedalharfe zu wagen?

Fangt doch mal bitte an, mir Ideen zu geben. Mehr Fragen kommen dann meinerseits von ganz alleine!

Vielen Dank,

die Quitte
Anatker611
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Anatker611 »

Frohes neues Jahr! Ich kann das total nachvollziehen. Ich habe auch auf Hakenharfe begonnen. Zu meinem 40igsten Geburtstag habe ich von meiner Familie eine Volksharfe von Fischer Harfenbau in Traunstein bekommen. Ich musste dann leider meine Hakenharfe aus finanziellen Gründen verkaufen und habe schnell gemerkt - ohne geht es für mich nicht, obwohl ich die Volksharfe ja weiterhin hatte, habe ich plötzlich kaum noch gespielt. Jetzt suche ich für mich wieder eine Hakenharfe und habe mir fürs erste eine gemietet - jetzt spiele ich wieder regelmäßig, auch die Volksharfe. Es sind einfach andere Möglichkeiten und ein anderer Klang. Und da sind wir schon an einem entscheidenden Punkt. Was möchtest du spielen? Wenn du z. B. Richtung Jazz gehen willst, oder gerne Klassik spielst, dann glaube ich, ist eine Doppelpedalharfe vielleicht besser, unabhängig von deinem "Können". Ich finde bei der Auswahl des Instruments geht es nicht darum, was kann ich zum jetzigen Zeitpunkt sondern welche Musik möchte ich machen und welches Instrument bietet mir diese Möglichkeiten. Bspw. Will ich Metall-Riffs spielen kaufe ich mir keine Konzertgitarre sondern eine E-Gitarre. Auch wichtig - will ich das Instrument mitnehmen. Deshalb suche ich für mich eine sehr kleine Reiseharfe. P.S. Frau Kolb baut kleine Reisepedalharfen, habe ich auf ihrer Website gesehen. Leider sind die außerhalb meines Budgets (ein weiterer Punkt zur Entscheidungsfindung) aber es reizt mich total. Ich bin mit den Möglichkeiten meiner Volksharfe sehr zufrieden. Obwohl mich Jazz auch reizt, kann ich mir eine Doppelpedalharfe nicht leisten, ich werde einfach probieren wie weit ich komme, mit dem was ich habe. Da ich aber auch gerne Volksmusik spiele, Folk und auch Pop und Countrymusik mag und wenig Klassik spiele ist es gut so wie es ist. Außerdem bietet die Einfachpedalharfe auch in diese Richtung wirklich viele Möglichkeiten, die ich noch lange nicht ausreizen kann. Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Suche.
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Der Juergen
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Der Juergen »

Anatker611 hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 13:58Obwohl mich Jazz auch reizt, kann ich mir eine Doppelpedalharfe nicht leisten, ich werde einfach probieren wie weit ich komme, mit dem was ich habe.
In gewissem Umfang kann man Jazz auch auf Harfen mit manuellen Umstimmern (resp. Einfachpedalen) spielen. Vor wenigen Tagen habe ich für den Harfensommer genau dafür Milena Hoge gewinnen können.

PS: Falls das hier als unzulässige Werbung in einem „fremden“ Thread gesehen werden sollte, bitte ich die Admins um Löschung, die Info-Rundmail zum Harfensommer geht an den Mailverteiler sowieso demnächst raus.
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Der Juergen
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Der Juergen »

Die Quitte hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 13:20Fangt doch mal bitte an, mir Ideen zu geben. Mehr Fragen kommen dann meinerseits von ganz alleine!
Meistens ist es eine gute Idee, eine unabhängige erfahrene Profiharfenistin und Harfenlehrerin zum Aussuchen mitzunehmen, die dich berät, ohne eigene Interessen in den Vordergrund zu stellen.
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Anatker611
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Anatker611 »

Der Juergen hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 22:55
Anatker611 hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 13:58Obwohl mich Jazz auch reizt, kann ich mir eine Doppelpedalharfe nicht leisten, ich werde einfach probieren wie weit ich komme, mit dem was ich habe.
In gewissem Umfang kann man Jazz auch auf Harfen mit manuellen Umstimmern (resp. Einfachpedalen) spielen. Vor wenigen Tagen habe ich für den Harfensommer genau dafür Milena Hoge gewinnen können.

PS: Falls das hier als unzulässige Werbung in einem „fremden“ Thread gesehen werden sollte, bitte ich die Admins um Löschung, die Info-Rundmail zum Harfensommer geht an den Mailverteiler sowieso demnächst raus.
Ja genau, das meine ich! Es geht schon was! 😂
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Die Quitte »

Anatker611 hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 13:58 Frohes neues Jahr! Ich kann das total nachvollziehen. Ich habe auch auf Hakenharfe begonnen. Zu meinem 40igsten Geburtstag habe ich von meiner Familie eine Volksharfe von Fischer Harfenbau in Traunstein bekommen. Ich musste dann leider meine Hakenharfe aus finanziellen Gründen verkaufen und habe schnell gemerkt - ohne geht es für mich nicht, obwohl ich die Volksharfe ja weiterhin hatte, habe ich plötzlich kaum noch gespielt. Jetzt suche ich für mich wieder eine Hakenharfe und habe mir fürs erste eine gemietet - jetzt spiele ich wieder regelmäßig, auch die Volksharfe. Es sind einfach andere Möglichkeiten und ein anderer Klang. Und da sind wir schon an einem entscheidenden Punkt. Was möchtest du spielen? Wenn du z. B. Richtung Jazz gehen willst, oder gerne Klassik spielst, dann glaube ich, ist eine Doppelpedalharfe vielleicht besser, unabhängig von deinem "Können". Ich finde bei der Auswahl des Instruments geht es nicht darum, was kann ich zum jetzigen Zeitpunkt sondern welche Musik möchte ich machen und welches Instrument bietet mir diese Möglichkeiten. Bspw. Will ich Metall-Riffs spielen kaufe ich mir keine Konzertgitarre sondern eine E-Gitarre. Auch wichtig - will ich das Instrument mitnehmen. Deshalb suche ich für mich eine sehr kleine Reiseharfe. P.S. Frau Kolb baut kleine Reisepedalharfen, habe ich auf ihrer Website gesehen. Leider sind die außerhalb meines Budgets (ein weiterer Punkt zur Entscheidungsfindung) aber es reizt mich total. Ich bin mit den Möglichkeiten meiner Volksharfe sehr zufrieden. Obwohl mich Jazz auch reizt, kann ich mir eine Doppelpedalharfe nicht leisten, ich werde einfach probieren wie weit ich komme, mit dem was ich habe. Da ich aber auch gerne Volksmusik spiele, Folk und auch Pop und Countrymusik mag und wenig Klassik spiele ist es gut so wie es ist. Außerdem bietet die Einfachpedalharfe auch in diese Richtung wirklich viele Möglichkeiten, die ich noch lange nicht ausreizen kann. Ich wünsche dir viel Freude bei deiner Suche.
Danke, das ist en wichtiger Punkt. Darüber habe ich nachgedacht und das kann ich nicht sagen. Ich bin neugierig und mein Geschmack hat sich alleine in den paar Jahren, in denen ich schon Harfe spiele, verändert. Die "große Harfe" wäre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Harfe für's Leben in dem Sinne, dass ich kein Upgrade mehr bräuchte. Insofern ist ein Instrument, dass mir die größtmögliche Flexiblität bietet, sinnvoll. Bewegt werden muss sie nicht. Ich habe schon alleine zeitlich keine Möglichkeit, in einer Gruppe zu spielen. Und sollte es jemals soweit kommen, ist die Hakenharfe ja noch da.
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Die Quitte »

Der Juergen hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 22:59
Die Quitte hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 13:20Fangt doch mal bitte an, mir Ideen zu geben. Mehr Fragen kommen dann meinerseits von ganz alleine!
Meistens ist es eine gute Idee, eine unabhängige erfahrene Profiharfenistin und Harfenlehrerin zum Aussuchen mitzunehmen, die dich berät, ohne eigene Interessen in den Vordergrund zu stellen.
Da muss ich mal glatt fragen: Was meinst du denn damit? Aber ja, meine Lehrerin wird mich eindringlich beraten müssen. Ich hoffe ja, dass ich über sie vielleicht auch an ein Instrument komme.

Wie macht ihr das, wenn ihr 2nd Hand kauft? Wie findet man eine kompetente Spedition? Oder fährt man dann das große Instrument im eigenen (in meinem Fall völlig "verhundeten") PKW durch die halbe Republik?
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Der Juergen
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Der Juergen »

Die Quitte hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 13:18
Der Juergen hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 22:59
Die Quitte hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 13:20Fangt doch mal bitte an, mir Ideen zu geben. Mehr Fragen kommen dann meinerseits von ganz alleine!
Meistens ist es eine gute Idee, eine unabhängige erfahrene Profiharfenistin und Harfenlehrerin zum Aussuchen mitzunehmen, die dich berät, ohne eigene Interessen in den Vordergrund zu stellen.
Da muss ich mal glatt fragen: Was meinst du denn damit? Aber ja, meine Lehrerin wird mich eindringlich beraten müssen. Ich hoffe ja, dass ich über sie vielleicht auch an ein Instrument komme.
[…]
Was verstehst du nicht?

Profiharfenistin“ (generisches Femininum) dürfte keiner Erklärung bedürfen.
Harfenlehrerin“ (generisches Femininum) als solches auch nicht, hier ist vor allem zu sehen, dass eine pädagogische Kraft sieht, wo deine Bedürfnisse sind (beispielsweise auch körperlicher Art) und sie darauf spezieller bei der Auswahl beratend eingehen kann.

ohne eigene Interessen in den Vordergrund zu stellen“ heißt, dass sie keine materiellen Vorteile genießt (damit ein Geschäft macht), wenn sie die eine oder andere Herstellermarke empfiehlt oder selbst als Teil des Handels damit auftritt. Denn dann wäre sie nicht wirklich unabhängig.
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Max »

Die Quitte hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 13:18 Oder fährt man dann das große Instrument im eigenen (in meinem Fall völlig "verhundeten") PKW durch die halbe Republik?
Als Hundehalter (derzeit vier an der Zahl) kann ich nur sagen, dass es eine Harfe in einer Transporthülle nicht stört, wenn in dem Auto ansonsten Hunde unterwegs sind.
Schon x-mal praktiziert.

LG Max
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Re: Trend zur Zweitharfe, von der Hakenharfe zur Pedalharfe

Beitrag von Azurit »

Hey😊
Meine Tipps (bzw wie ich bei sowas vorgehe und was mir sehr geholfen hat) wären:
Zuerst ist die Frage, ob Einfach - oder Doppelpedalharfe. Ich persönlich bin oft auf Harfenveranstaltungen zu den Teilnehmer*innen oder Harfenbauer*innen hin gegangen und hab gefragt ob ich mal probieren darf. Das klappt so ziemlich immer. Da kannst du dir, unabhängig von der Marke, mal ein ganz grundsätzliches Bild machen, welche Mechanik du warum bevorzugst und halt einfach mal schauen was warum zu dir passt. Du kannst zB auch schauen - gehen die Pedale für mich gut, bräuchte ich welche die man leichter oder schwerer treten kann? Und dann die Leute fragen, ob sie wissen, wer Harfen mit ebendieser Eigenschaft baut. Leute, die schon länger im Game sind und natürlich die Harfenbauer*innen wissen da bescheid und empfehlen dir bestimmt wen wenn ihnen wer einfällt. Frag auf jeden Fall mehrere Leute unabhängig voneinander.😊
Dann würde ich, sobald du schon etwas konkretisieren kannst, die Leute die in Frage kommen abklappern. Besuche in Harfenwerkstätten sind oft richtig schön, nimm immer wen zweites mit, am besten deine Lehrerin oder irgendeine andere ausgebildete Harfenistin deines Vertrauens - und dann Probespielen, Probespielen, Probespielen. :_grin_: nimm dir alle Zeit der Welt, stell alle Fragen die du hast. Gerade bei so einem krassen Wert ist eine wohl überlegte Wahl wichtig :_cheesy_: ...meiner Erfahrung nach kannst du die aber nur treffen, wenn du diverse Instrumente angespielt und verglichen hast. Und so einen Besuch in eine Werkstatt kann man immer mal mit einem kleinen Wochenendausflug verbinden :_cheesy_:
Zuletzt geändert von Azurit am Mi 8. Jan 2025, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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