Gehörschutz
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- nicht mehr wegzudenken
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Gehörschutz
Hi ihr,
ich spiele ja nun schon seit einiger Zeit nicht mehr ausschliesslich auf Metallsaiten. Bei meiner IONA (Karbonsaiten, oberste Oktave Nylon, wenn ich mich richtig an meine Diskussionen mit Bernhard erinnere...) merke ich zunehmend, dass es mir beim Spielen vor allem im rechten Ohr zu laut wird, und ich mache mir ein bisschen Sorgen um meine Ohren.
Ich war deshalb heute mal unverbindlich bei einem Hörgeräteakustiker und habe nach Gehörschutz für Musiker gefragt. Das Ergebnis: für Profimusiker gibt es individuell geformte Ohreinsätze (Otoplastiken) mit einem speziellen Filter, der alle Frequenzen gleichmässig abdämpfen und so für ein unverfälschtes Klangbild sorgen soll. Die sind mir allerdings doch etwas teuer (um und bei 300 EUR / Paar). Ausprobieren werde ich jetzt stattdessen Ohrstöpsel aus einem speziellen Kunststoff, der auch wenig verzerren soll. Die Dinger (Geers Elacin ER 20) sind eher für Rockkonzerte gedacht, kosten dafür aber auch nur 30 EUR / Paar.
Normale Ohropax sind mir ein bisschen "muffig", deshalb wollte ich mal ausprobieren, was die Technik heute sonst noch so hergibt.
Wie geht es euch mit den lauten *pling*s am rechten Ohr? Benutzt ihr irgendwelchen Gehörschutz, und wie sind eure Erfahrungen damit?
Grüsse,
Sonja
ich spiele ja nun schon seit einiger Zeit nicht mehr ausschliesslich auf Metallsaiten. Bei meiner IONA (Karbonsaiten, oberste Oktave Nylon, wenn ich mich richtig an meine Diskussionen mit Bernhard erinnere...) merke ich zunehmend, dass es mir beim Spielen vor allem im rechten Ohr zu laut wird, und ich mache mir ein bisschen Sorgen um meine Ohren.
Ich war deshalb heute mal unverbindlich bei einem Hörgeräteakustiker und habe nach Gehörschutz für Musiker gefragt. Das Ergebnis: für Profimusiker gibt es individuell geformte Ohreinsätze (Otoplastiken) mit einem speziellen Filter, der alle Frequenzen gleichmässig abdämpfen und so für ein unverfälschtes Klangbild sorgen soll. Die sind mir allerdings doch etwas teuer (um und bei 300 EUR / Paar). Ausprobieren werde ich jetzt stattdessen Ohrstöpsel aus einem speziellen Kunststoff, der auch wenig verzerren soll. Die Dinger (Geers Elacin ER 20) sind eher für Rockkonzerte gedacht, kosten dafür aber auch nur 30 EUR / Paar.
Normale Ohropax sind mir ein bisschen "muffig", deshalb wollte ich mal ausprobieren, was die Technik heute sonst noch so hergibt.
Wie geht es euch mit den lauten *pling*s am rechten Ohr? Benutzt ihr irgendwelchen Gehörschutz, und wie sind eure Erfahrungen damit?
Grüsse,
Sonja
- Ume
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E-Harfe Salvi Delta;
Leverharp mit doppeltem Diskant von Norbert Maier
www.harpinsoul.com
Re: Gehörschutz
Hi Sonja,
ich benutze diese ans Ohr angepassten Otoplastiken von Bachmaier. Die sind wirklich prima, man spürt sie kaum im Ohr, nichts drückt oder fällt raus. Die Filter kann man auswechseln, also z.B. bei leiserem Spielen bei dir zu Hause nur 9db dämpfen, bei einem verstärkten Konzert mehr (z.B. 15 oder 25). Sie verzerren die Frequenzbereiche nicht und du hast einen wirklich recht authentischen Klang. Absolut bandproben- und bühnentauglich.
Stimmt schon, dass sie was kosten, aber ich hatte mich damals auch ausführlich erkundigt und mich hat etwas nervös gemacht, dass (angeblich?) 'normale' Ohrstöpsel nur scheinbar die Lautstärke dämpfen. D.h. sie tun das im mittleren Frequenzbereich ganz gut, dies nimmt man dann auch wahr und meint, man sei geschützt. Die Bassfrequenzen würden allerdings kaum gedämpft und damit hast du den gehörschädigenden Effekt trotzdem. Das gilt jetzt allerdings für lautes, verstärktes Spielen - beim Harfespielen im Kämmerlein dürfte ja der Bass kein Problem sein.
Berichte doch mal, wie du mit deinen Stöpseln klarkommst, wenn du erste Erfahrungen hast!
Ume
ich benutze diese ans Ohr angepassten Otoplastiken von Bachmaier. Die sind wirklich prima, man spürt sie kaum im Ohr, nichts drückt oder fällt raus. Die Filter kann man auswechseln, also z.B. bei leiserem Spielen bei dir zu Hause nur 9db dämpfen, bei einem verstärkten Konzert mehr (z.B. 15 oder 25). Sie verzerren die Frequenzbereiche nicht und du hast einen wirklich recht authentischen Klang. Absolut bandproben- und bühnentauglich.
Stimmt schon, dass sie was kosten, aber ich hatte mich damals auch ausführlich erkundigt und mich hat etwas nervös gemacht, dass (angeblich?) 'normale' Ohrstöpsel nur scheinbar die Lautstärke dämpfen. D.h. sie tun das im mittleren Frequenzbereich ganz gut, dies nimmt man dann auch wahr und meint, man sei geschützt. Die Bassfrequenzen würden allerdings kaum gedämpft und damit hast du den gehörschädigenden Effekt trotzdem. Das gilt jetzt allerdings für lautes, verstärktes Spielen - beim Harfespielen im Kämmerlein dürfte ja der Bass kein Problem sein.
Berichte doch mal, wie du mit deinen Stöpseln klarkommst, wenn du erste Erfahrungen hast!
Ume
Bildung Ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.
Robert Frost
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Re: Gehörschutz
Gegen Dudelsäcke hilft Bauschaum( nicht in's Ohr, in den Sack )
- Reidun
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Re: Gehörschutz
au weiaJonny Robels hat geschrieben:Gegen Dudelsäcke hilft Bauschaum( nicht in's Ohr, in den Sack )
Reidun im Netz: http://www.harpmusic.ie
Re: Gehörschutz
... Will mir auch einen Gehörschutz zulegen, erstens wegen meinem Dudelsack (ohne Bauschaum ) und zweitens eben auch für mein rechtes "Harfenohr".
Mein Dudelsacklehrer hat mir die Ohr-Mupfel von "alpine" empfohlen, da sie auch versch. Einsätze und somit versch. Dämpfungen haben und mit ca. 25€ recht günstig sind. Er findet sie zumindest gut.
Gruß Thomas
Mein Dudelsacklehrer hat mir die Ohr-Mupfel von "alpine" empfohlen, da sie auch versch. Einsätze und somit versch. Dämpfungen haben und mit ca. 25€ recht günstig sind. Er findet sie zumindest gut.
Gruß Thomas
Re: Gehörschutz
Hallo zusammen,
zum Thema Gehörschutz muss ich auch etwas sagen mit meinen angeschlagenem Gehör. Aufgrund einer etwas längeren Geschichte habe ich deutliche Einbrüche in bestimmten Frequenzbereichen. Abgesehen davon, dass ich von Grund auf relativ Lautstärke empfindlich bin, hat das dazu beigetragen, dass ich mir bestimmte Geräusche, aufgrund der Tatsache, dass mein eigenes Frequenzspektrum nicht mehr ausgeglichen ist, früher als unangenehm erscheinen als anderen.
Alles, was ich u. a. aus o. g. Grund bisher an Gehörschutz - nicht musikbezogen - ausprobiert habe, hat mehr oder weniger stark gedämpft, wobei das Resultat meist ein unbefriedigendes "Klangbild" war. Da war von einfachem Oropax bis zur extrem gedämpften Mickeymouse alles dabei, alles aber eben nicht speziell für Musiker gemacht.
Ich glaube, ich schrieb das schon einmal irgendwo anders hier im Forum: Der Mensch ist ein Gewöhnungstier! Also gewöhnt sich auch das Gehör an die Umgebung - in einem gewissen Maße jedenfalls. Und an einen muffigen Klang mag sich - so glaube ich - niemand gewöhnen.
Natürlich ist ein angepasster Gehörschutz teuer. Aber ich denke, das sollte es einem wert sein. Jeder hat nur dieses eine Paar Ohren! Daran sollte man immer denken.
Viele Grüße
Oliver
zum Thema Gehörschutz muss ich auch etwas sagen mit meinen angeschlagenem Gehör. Aufgrund einer etwas längeren Geschichte habe ich deutliche Einbrüche in bestimmten Frequenzbereichen. Abgesehen davon, dass ich von Grund auf relativ Lautstärke empfindlich bin, hat das dazu beigetragen, dass ich mir bestimmte Geräusche, aufgrund der Tatsache, dass mein eigenes Frequenzspektrum nicht mehr ausgeglichen ist, früher als unangenehm erscheinen als anderen.
Alles, was ich u. a. aus o. g. Grund bisher an Gehörschutz - nicht musikbezogen - ausprobiert habe, hat mehr oder weniger stark gedämpft, wobei das Resultat meist ein unbefriedigendes "Klangbild" war. Da war von einfachem Oropax bis zur extrem gedämpften Mickeymouse alles dabei, alles aber eben nicht speziell für Musiker gemacht.
Ich glaube, ich schrieb das schon einmal irgendwo anders hier im Forum: Der Mensch ist ein Gewöhnungstier! Also gewöhnt sich auch das Gehör an die Umgebung - in einem gewissen Maße jedenfalls. Und an einen muffigen Klang mag sich - so glaube ich - niemand gewöhnen.
Natürlich ist ein angepasster Gehörschutz teuer. Aber ich denke, das sollte es einem wert sein. Jeder hat nur dieses eine Paar Ohren! Daran sollte man immer denken.
Viele Grüße
Oliver
- fiddle_kat
- ganz schön fleißig
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Re: Gehörschutz
Na super, dann mach' ich mir jetzt mit der Geige das linke Ohr kaputt und mit der Harfe das rechte
Ist vielleicht nicht das richtige fürs Harfespielen, aber ein guter Tipp für laute Konzerte oder die Disse: Da lege ich mir einfach ein fingernagelgroßes Fitzelchen Tempo (entweder einfach oder einmal gefaltet) über den Gehöreingang und drücke es sanft fest. (Also nicht knüllen, sondern tatsächlich glatt legen.) Das nimmt die Lautstärke und die ganz fiesen Höhen ein bisschen raus, ohne dass man sich gleich so abgeschottet vorkommt wie mit Oropax.
Ist vielleicht nicht das richtige fürs Harfespielen, aber ein guter Tipp für laute Konzerte oder die Disse: Da lege ich mir einfach ein fingernagelgroßes Fitzelchen Tempo (entweder einfach oder einmal gefaltet) über den Gehöreingang und drücke es sanft fest. (Also nicht knüllen, sondern tatsächlich glatt legen.) Das nimmt die Lautstärke und die ganz fiesen Höhen ein bisschen raus, ohne dass man sich gleich so abgeschottet vorkommt wie mit Oropax.
Macht Mussig! :D
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Re: Gehörschutz
So, nur wenige Monate später...
Danke für all eure Antworten. Ich bin schließlich bei diesen Stöpseln hier gelandet:
http://www.sonicshop.de/De/Plugs/MusicSafe-3.asp
Die sind von Alpine, und somit vielleicht dieselben die Thomas meinte. In diesem Webshop werden sie als Set mit einem Fläschchen Reinigungsmittel verkauft. Auf jeden Fall haben sie drei verschiedene Einsätze und dämpfen mit denen unterschiedlich viel ab.
Ich hab ein bißchen herumprobiert, und zum Üben reicht mir eigentlich der am wenigsten dämpfende Einsatz rechts aus, damit das Unbehagen im Ohr weggeht. Auch wenn ich beide trage, höre ich noch viel Harfe, ich habe das Gefühl, daß sie tatsächlich relativ gleichmäßig über den gesamten Frequenzbereich Lautstärke wegnehmen.
Das Tragegefühl ist ok, ungefähr so wie bei In-Ear-Kopfhörern. Das Material scheint mir auch ähnlich. Wenn man sie regelmäßig putzt sind sie auch nur minimal klebrig und komplett uneklig.
Was leider mit zwei Stöpseln gar nicht und auch mit nur einem nur unkomfortabel geht, ist Singen. Es ist halt ähnlich wie wenn man sich die Ohren zuhält, man hört sich ganz anders, und ich habe mich daran noch nicht gewöhnen können.
Die ER-20 von GEERS, die ich oben erwähnte, haben sich nicht bewährt, sie dämpfen zu viel.
Die Webseite http://www.sonicshop.de/ ist sehr interessant, und sie geben zu allen Modellen an, wie viele Dezibel sie tatsächlich in welchen Frequenzen wegnehmen. (Die Diagramme muss man erst mal lesen lernen: je mehr Dämpfung, desto weiter unten ist der Knubbel. Eigentlich logisch, es wird ja leiser.)
liebe Grüße,
Sonja
Danke für all eure Antworten. Ich bin schließlich bei diesen Stöpseln hier gelandet:
http://www.sonicshop.de/De/Plugs/MusicSafe-3.asp
Die sind von Alpine, und somit vielleicht dieselben die Thomas meinte. In diesem Webshop werden sie als Set mit einem Fläschchen Reinigungsmittel verkauft. Auf jeden Fall haben sie drei verschiedene Einsätze und dämpfen mit denen unterschiedlich viel ab.
Ich hab ein bißchen herumprobiert, und zum Üben reicht mir eigentlich der am wenigsten dämpfende Einsatz rechts aus, damit das Unbehagen im Ohr weggeht. Auch wenn ich beide trage, höre ich noch viel Harfe, ich habe das Gefühl, daß sie tatsächlich relativ gleichmäßig über den gesamten Frequenzbereich Lautstärke wegnehmen.
Das Tragegefühl ist ok, ungefähr so wie bei In-Ear-Kopfhörern. Das Material scheint mir auch ähnlich. Wenn man sie regelmäßig putzt sind sie auch nur minimal klebrig und komplett uneklig.
Was leider mit zwei Stöpseln gar nicht und auch mit nur einem nur unkomfortabel geht, ist Singen. Es ist halt ähnlich wie wenn man sich die Ohren zuhält, man hört sich ganz anders, und ich habe mich daran noch nicht gewöhnen können.
Die ER-20 von GEERS, die ich oben erwähnte, haben sich nicht bewährt, sie dämpfen zu viel.
Die Webseite http://www.sonicshop.de/ ist sehr interessant, und sie geben zu allen Modellen an, wie viele Dezibel sie tatsächlich in welchen Frequenzen wegnehmen. (Die Diagramme muss man erst mal lesen lernen: je mehr Dämpfung, desto weiter unten ist der Knubbel. Eigentlich logisch, es wird ja leiser.)
liebe Grüße,
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Re: Gehörschutz
Oh, und noch ein Tip vom Hörgeräteakustiker: mit allem, was man ins Ohr einsetzt, schiebt man potentiell Ohrenschmalz tiefer in den Gehörgang. Ich soll alle paar Monate vorbeikommen und reinschauen lassen damit er mich gegebenenfalls zum Ohrenarzt zum Ausputzen schicken kann.
(So genau wolltet ihr's jetzt vielleicht gar nicht wissen )
cheers,
Sonja
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Sonja
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Re: Gehörschutz
Doch, wir können hier über alles reden!skh hat geschrieben:Oh, und noch ein Tip vom Hörgeräteakustiker: mit allem, was man ins Ohr einsetzt, schiebt man potentiell Ohrenschmalz tiefer in den Gehörgang. Ich soll alle paar Monate vorbeikommen und reinschauen lassen damit er mich gegebenenfalls zum Ohrenarzt zum Ausputzen schicken kann.
(So genau wolltet ihr's jetzt vielleicht gar nicht wissen )
Die Alpine Ohrstöpsel mit den austauschbaren Filtern benutze ich seit Jahren, sehr gut auch beim Auto fahren oder bei verstärkten Konzerten, da ja nur der Gesamtpegel gesenkt wird und keine vollständige Abschirmung erfolgt.
Hier gibt's übrigens einen kostenlosen Online-Hörtest.
Gruß,
Ralf