Methode für Fingersätze?
Methode für Fingersätze?
Hallo,
seit 22.05 spiele und übe ich auf meiner Leihharfe "Hobbit" die ich nur empfehlen kann. Im Dezember kommt dann voraussichtlich die "Leyla".
In den Spiel/Übungsheften von Christoph Pampuch sind ja die Fingersätze über bzw. unter den Notenzeilen. Da braucht man nicht zu überlegen und auszuprobieren sondern kann gleich loslegen. Ich spiele auch noch Tin Whistle und Low Whistle und habe jede Menge Noten in Spielheften und lose. Aber natürlich keine Fingersätze.
Gibt es eine Methode oder Grundregeln oder was auch immer, nach denen Fingersätze aufgebaut werden. Sicher gibt es verschiedene Möglichkeiten eine Gruppe von Noten zu spielen. Aber ich denke das die nicht einfach aufs Geratewohl irgendwie zusammengestoppelt werden. Da gibt es doch bestimmt ein System oder liege ich da falsch?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Genau wie die Harfe "Hobbit" sind die Spielhefte von Christoph Pampuch wirklich super ich muß mich oft zwingen aufzuhören. Irgendwie macht Harfe spielen süchtig.
Slán
Jörg
seit 22.05 spiele und übe ich auf meiner Leihharfe "Hobbit" die ich nur empfehlen kann. Im Dezember kommt dann voraussichtlich die "Leyla".
In den Spiel/Übungsheften von Christoph Pampuch sind ja die Fingersätze über bzw. unter den Notenzeilen. Da braucht man nicht zu überlegen und auszuprobieren sondern kann gleich loslegen. Ich spiele auch noch Tin Whistle und Low Whistle und habe jede Menge Noten in Spielheften und lose. Aber natürlich keine Fingersätze.
Gibt es eine Methode oder Grundregeln oder was auch immer, nach denen Fingersätze aufgebaut werden. Sicher gibt es verschiedene Möglichkeiten eine Gruppe von Noten zu spielen. Aber ich denke das die nicht einfach aufs Geratewohl irgendwie zusammengestoppelt werden. Da gibt es doch bestimmt ein System oder liege ich da falsch?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Genau wie die Harfe "Hobbit" sind die Spielhefte von Christoph Pampuch wirklich super ich muß mich oft zwingen aufzuhören. Irgendwie macht Harfe spielen süchtig.
Slán
Jörg
-
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 265
- Registriert: Mo 19. Dez 2005, 20:48
- Postleitzahl: 47055
- Land: Deutschland
- Wohnort: Duisburg
Ob es großartige Grundregeln gibt, weiß ich nicht. Aber nach meiner bescheidenen Erfahrung würde ich einfach sagen, spiel doch einfach das was deine Finger finden. Mir passiert es relativ häufig, das meine Lehrerin vor sich hin brummelt, da sie diesen oder jenen Fingersatz bescheiden findet und mich bittet die Stelle mal vorzuspielen, und wir dann gemeinsam feststellen, dass ich es richtig gespielt Habe, aber mit einem anderen Fingersatz, der da steht. Ich für meine Teil versuche immer möglichst viele Finger in die Saiten reinzuprömmeln, da es mir leichter fällt, auch manchmal über- oder unterzusetzen, als neu einzusetzen.
Teilweise empfehlen auch zum Beispiel Hefte für Einzeltöne den Daumen, wen es danach abwärts geht, was überhaupt nicht mein Ding ist, da mein Zeigefinger wesentlich bessere Töne produziert.
Im Zweifelsfall ausprobieren. Das es immer mehr als einen Fingersatz gibt, ist dir denke ich mal klar.
Probiere einfach eine Stelle, die dir unklar ist mit verschiedenen Fingersätzen aus und guck, welcher für dich der beste ist.
Ist mir also auch schon pasisert, das ich bei einem Stück, das ich seit mehreren Wochen gespielt habe, plötzlich festgestellt aber, das ich mit einem anderen Fingersatz plötzlich den Rhytmus besser bewältigt habe.
Quinten werden von mir auch schon einmal gerne mit 1/2 gespielt und Oktaven mit 1/3. meine Lehrerin bekommt dann zwar regelmäßig einen Schreikrampf, aber es passiert mir immer noch. Hab halt so lange Finger.
Irgenwas war da auch mal mit Rheidun und dem kleinen Finger, den sie einsetzt, wenn keiner ihrer Schüler guckt.
Guck halt, womit du am besten klarkommst.
Das war meine Meinung. Jetzt bin ich auf die anderen gespannt.
Grüße,
Andreas
Teilweise empfehlen auch zum Beispiel Hefte für Einzeltöne den Daumen, wen es danach abwärts geht, was überhaupt nicht mein Ding ist, da mein Zeigefinger wesentlich bessere Töne produziert.
Im Zweifelsfall ausprobieren. Das es immer mehr als einen Fingersatz gibt, ist dir denke ich mal klar.
Probiere einfach eine Stelle, die dir unklar ist mit verschiedenen Fingersätzen aus und guck, welcher für dich der beste ist.
Ist mir also auch schon pasisert, das ich bei einem Stück, das ich seit mehreren Wochen gespielt habe, plötzlich festgestellt aber, das ich mit einem anderen Fingersatz plötzlich den Rhytmus besser bewältigt habe.
Quinten werden von mir auch schon einmal gerne mit 1/2 gespielt und Oktaven mit 1/3. meine Lehrerin bekommt dann zwar regelmäßig einen Schreikrampf, aber es passiert mir immer noch. Hab halt so lange Finger.
Irgenwas war da auch mal mit Rheidun und dem kleinen Finger, den sie einsetzt, wenn keiner ihrer Schüler guckt.
Guck halt, womit du am besten klarkommst.
Das war meine Meinung. Jetzt bin ich auf die anderen gespannt.
Grüße,
Andreas
- Nicole
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 391
- Registriert: Do 17. Mär 2005, 23:21
- Postleitzahl: 8282
- Land: Oesterreich
- Meine Harfe(n): Löffler Konzertharfe
Camac Little Big Blue
Petutschnigg Tiroler Harfe
Pepe Weissgerber 39-saitige keltische Harfe
Reschenhofer 36-saitige gotische Harfe
Maier 36-saitige keltische Harfe
Klangwerkstatt 33-saitige böhmische Harfe
Detlev Lampe 31-saitige keltische Harfe
Bradl 24-saitige gotische Harfe - Wohnort: Steiermark
Lol!!!
Yep, Harfe macht schwer süchtig und es gibt bis jetzt kein Gegenmittel
Punkto Fingersätze - es gibt verschiedene Ansätze.
Ausser man spielt mit Fingernägeln sollte man es vermeiden "freifliegend" zu spielen.
Prinzipiell immer die Finger in einer Spielrichtung einsetzen (z.B. nach oben) und bevor man den letzten Finger abspielt, nach Möglichkeit wieder neu einsetzen.
Ist viel leichter zu zeigen als zu erklären...
Bei der historischen Harfe war der Fingersatz auf "gute" und "schlechte" Finger aufgebaut, d.h. Daumen und dritter Finger waren stark, und zweiter und vierter Finger schwach. Je nach dem welche Betonung erwünscht war, hat man einen entsprechenden Fingersatz gewählt. ich bin allerdings keine Expertin auf dem Gebiet, also bringt mich bitte nicht um, wenn ich etwas durcheinander gebracht habe!
Wenn man klassischen Harfenunterricht bekommt lernt man, dass alle Finger gleichwertig sind und trainiert eine Ebenmässigkeit. Dann muss man die Dynamik darüber legen...
Ich habe gerne eine Mischform, denn jeder Finger klingt ein wenig anders, und so kann man bewußt die Klangqualität beeinflussen.
Hoffentlich habe ich nicht noch mehr zur Verwirrung beigetragen
Nicole
Yep, Harfe macht schwer süchtig und es gibt bis jetzt kein Gegenmittel

Punkto Fingersätze - es gibt verschiedene Ansätze.
Ausser man spielt mit Fingernägeln sollte man es vermeiden "freifliegend" zu spielen.
Prinzipiell immer die Finger in einer Spielrichtung einsetzen (z.B. nach oben) und bevor man den letzten Finger abspielt, nach Möglichkeit wieder neu einsetzen.
Ist viel leichter zu zeigen als zu erklären...
Bei der historischen Harfe war der Fingersatz auf "gute" und "schlechte" Finger aufgebaut, d.h. Daumen und dritter Finger waren stark, und zweiter und vierter Finger schwach. Je nach dem welche Betonung erwünscht war, hat man einen entsprechenden Fingersatz gewählt. ich bin allerdings keine Expertin auf dem Gebiet, also bringt mich bitte nicht um, wenn ich etwas durcheinander gebracht habe!
Wenn man klassischen Harfenunterricht bekommt lernt man, dass alle Finger gleichwertig sind und trainiert eine Ebenmässigkeit. Dann muss man die Dynamik darüber legen...
Ich habe gerne eine Mischform, denn jeder Finger klingt ein wenig anders, und so kann man bewußt die Klangqualität beeinflussen.
Hoffentlich habe ich nicht noch mehr zur Verwirrung beigetragen

Nicole
eigentlich haben Andreas und Nicola schon alles wesentliche gesagt:
nach Möglichkeit nicht freifliegend, hinhören und ausprobieren.
Da du aber die Whistles erwähnst und ich somit annehme, dass du auch einiges an irischem Notenmaterial hast sei noch erwähnt, dass die Iren sehr oft nur mit 3 Finger (kein Ringfinger) spielen. So viel man mir sagte hat das mit den typisch-irischen Verzierungstechniken zu tun.
...und Rheidun spielt 5-fingrig irisch...
alles ist relativ
grüsslis
eleonore
nach Möglichkeit nicht freifliegend, hinhören und ausprobieren.
Da du aber die Whistles erwähnst und ich somit annehme, dass du auch einiges an irischem Notenmaterial hast sei noch erwähnt, dass die Iren sehr oft nur mit 3 Finger (kein Ringfinger) spielen. So viel man mir sagte hat das mit den typisch-irischen Verzierungstechniken zu tun.
...und Rheidun spielt 5-fingrig irisch...
alles ist relativ

grüsslis
eleonore
- Reidun
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 754
- Registriert: Mi 30. Nov 2005, 00:43
- Meine Harfe(n): 2 Chromatische Harfen von Henrik Schupp, grosse & kleine Keltische Harfe von Pepe Weissgerber, Erard Grecian, kleine keltische Harfe von Louviot, Ivy von Karsten Stielow
- Wohnort: GLENCUTTAUNE LOWER, BEAUFORT (Killorglin), Kerry, Irland
- Kontaktdaten:
naja, nun setze mal keine Gerüchte in die Welt
den 5. benutze ich sehr selten, wenn´s sich halt wirklich aufdrängt, und auch nur, wenn grad kein Harfenschüler guckt
Aber bei Harfen mit sehr engem Saitenabstand bietet sich das schon an...

den 5. benutze ich sehr selten, wenn´s sich halt wirklich aufdrängt, und auch nur, wenn grad kein Harfenschüler guckt

Aber bei Harfen mit sehr engem Saitenabstand bietet sich das schon an...
Reidun im Netz: http://www.harpmusic.ie
Hallo!
Auch wenn ich noch nicht so lange Harfe spiele, so habe ich doch die Erfahrung gemacht wie zuvor bei Gitarre auch, dass man sich von Anfang an ein wenig Gedanken über den Fingersatz machen sollte. Ausprobieren, wie es am besten funktioniert und dabei ein paar grundlegende Regeln, die die anderen bereits erklärt haben, beachten. Wenn man ein Stück einmal gut mit einem ungünstigen Fingersatz eingeprägt hat, weil man es doch mal eben schnell lernen wollte, ist es schwerer umzulernen, als es gleich von Beginn an "richtig" zu machen.
Auf der Gitarre ist das mit den Fingersätzen übrigens noch lustiger, denn da muss gibt es meist verschiedene Lagen, in denen man spielen kann; ich kann einen Lauf im 3. oder auch im 7. Bund beginnend spielen mit den gleichen Tönen. Und das hat auch noch imensen Einfluss auf den Klang!
Viele Grüße
Oliver
Auch wenn ich noch nicht so lange Harfe spiele, so habe ich doch die Erfahrung gemacht wie zuvor bei Gitarre auch, dass man sich von Anfang an ein wenig Gedanken über den Fingersatz machen sollte. Ausprobieren, wie es am besten funktioniert und dabei ein paar grundlegende Regeln, die die anderen bereits erklärt haben, beachten. Wenn man ein Stück einmal gut mit einem ungünstigen Fingersatz eingeprägt hat, weil man es doch mal eben schnell lernen wollte, ist es schwerer umzulernen, als es gleich von Beginn an "richtig" zu machen.
Auf der Gitarre ist das mit den Fingersätzen übrigens noch lustiger, denn da muss gibt es meist verschiedene Lagen, in denen man spielen kann; ich kann einen Lauf im 3. oder auch im 7. Bund beginnend spielen mit den gleichen Tönen. Und das hat auch noch imensen Einfluss auf den Klang!
Viele Grüße
Oliver
Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten. Es ist also wie so oft, nicht alle Wege führen nach Rom aber viele. Das ist im Grunde nur gut so, denn ich spiele auch Tin Whistle und Low Whistlte so wie es am besten zu mir passt, solange es richtig klingt. Schön das es nicht die Supermethode gibt an die man sich unbedingt halten muss.
Die Noten die ich habe sind ausschließlich irisch und schottisch. Die spezielle Verzierung wären wohl der Long und der Short Roll. Der erste wird auf einer punktierten viertel Note oder zwei Noten gleicher Tonhöhe, die zusammen ebenfalls 1 1/2 Schläge ergeben, gespielt. Beispiel: Gagf#g. Der Short Roll auf der viertel Note läßt am Anfang die Hauptnote weg also agf#g. Auf einer Flöte ob nun Whistle oder Irish Flute relativ gut zu bewältigen. Auf einer Harfe stelle ich es mir schon recht schwierig vor diese fünf oder vier Noten in so kurzer Zeit zu spielen. Na ja ich habe ja gerade erst angefangen. Das hat also noch Zeit.
Sind eigentlich alle Spielhefte die für irische oder schottische Harfe angeboten werden mit Fingersätzen ausgestattet?
Slán
Jörg
vielen Dank für die schnellen Antworten. Es ist also wie so oft, nicht alle Wege führen nach Rom aber viele. Das ist im Grunde nur gut so, denn ich spiele auch Tin Whistle und Low Whistlte so wie es am besten zu mir passt, solange es richtig klingt. Schön das es nicht die Supermethode gibt an die man sich unbedingt halten muss.
Die Noten die ich habe sind ausschließlich irisch und schottisch. Die spezielle Verzierung wären wohl der Long und der Short Roll. Der erste wird auf einer punktierten viertel Note oder zwei Noten gleicher Tonhöhe, die zusammen ebenfalls 1 1/2 Schläge ergeben, gespielt. Beispiel: Gagf#g. Der Short Roll auf der viertel Note läßt am Anfang die Hauptnote weg also agf#g. Auf einer Flöte ob nun Whistle oder Irish Flute relativ gut zu bewältigen. Auf einer Harfe stelle ich es mir schon recht schwierig vor diese fünf oder vier Noten in so kurzer Zeit zu spielen. Na ja ich habe ja gerade erst angefangen. Das hat also noch Zeit.
Sind eigentlich alle Spielhefte die für irische oder schottische Harfe angeboten werden mit Fingersätzen ausgestattet?
Slán
Jörg
- burgfruowe
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 823
- Registriert: So 14. Jun 2009, 20:55
- Postleitzahl: 28215
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): meine kleine Pippin, eine Skye 24 in gestockter Kirsche von Blevins Harps und
die große Keltische Harfe mit 38 Saiten von Pepe Rasmus Weissgerber in Kirsche mit Zedernholz-Resonanzboden
Seit Juli 2009 harfensüchtig. - Wohnort: Bremen
- Kontaktdaten:
Re: Methode für Fingersätze?
Hallo!
ich muß das hier mal aufwärmen, da ich als Neuling, sobald ich eine Melodie vor mir habe, an dem angegebenen Fingersatz rum fummel... Bei Uschis Etüden bin ich ganz brav, Aber bei allen anderen, egal welche Schule (habe mehrere) gehts sofort los... Dabei sollte man doch denken, die Profis wissen es besser.
Aufgefallen ist mir dabei, daß ich Tendenzen habe, "die Hand liegen zulassen", wie es glaube ich, beim Klavier heißt. Also spiele ich zB 1 3 2 4 für eine Tonfolge von f d e c, Anstatt mit den Fingern sowas wie "Treppe steigen" zu machen, also 1 2 1 2
Ich denke, daß ich mich dadurch besser auf den Saiten zurechtfinde, da ich die Hand nicht so viel hoch und runter schiebe.
Aber ist letzteres vielleicht später schneller? Sind mir dadurch die Finger im Weg?
Puh, auf was für Gedanken man kommt.
Grüße
Cynthia
ich muß das hier mal aufwärmen, da ich als Neuling, sobald ich eine Melodie vor mir habe, an dem angegebenen Fingersatz rum fummel... Bei Uschis Etüden bin ich ganz brav, Aber bei allen anderen, egal welche Schule (habe mehrere) gehts sofort los... Dabei sollte man doch denken, die Profis wissen es besser.
Aufgefallen ist mir dabei, daß ich Tendenzen habe, "die Hand liegen zulassen", wie es glaube ich, beim Klavier heißt. Also spiele ich zB 1 3 2 4 für eine Tonfolge von f d e c, Anstatt mit den Fingern sowas wie "Treppe steigen" zu machen, also 1 2 1 2
Ich denke, daß ich mich dadurch besser auf den Saiten zurechtfinde, da ich die Hand nicht so viel hoch und runter schiebe.
Aber ist letzteres vielleicht später schneller? Sind mir dadurch die Finger im Weg?
Puh, auf was für Gedanken man kommt.
Grüße
Cynthia
Hier gibt es jetzt auch die kleinen Silberharfen: http://de.dawanda.com/shop/burgfruowe
Und hier mein Blog: http://schmuckburg.blogspot.de/
Und hier mein Blog: http://schmuckburg.blogspot.de/
- bastian
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 2887
- Registriert: Fr 29. Aug 2008, 09:53
- Postleitzahl: 55246
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): "Die Kleine": Brian Boru von der Klangwerkstatt (Ahorn/Fichte/Stahl)
Cadiz von Henrik Schupp (Eiche/Fichte/Nylgut)
Chromatische Harfe 6x6 von Martin Gust - Wohnort: Mainz-Kostheim
- Kontaktdaten:
Re: Methode für Fingersätze?
Ich hatte mir für mich mal folgende Grundsätze überlegt:
- Rauf oder runter in einer Reihe (wurde ja schon gesagt)
- Möglichst lange Noten nutzen, die Hand umzusetzen
- Möglichst die rechte Hand umsetzen, wenn die linke noch spielen kann und umgekehrt, so dass man sich auf das Umsetzen einer Hand konzentrieren kann.
- Möglichst lange Sequenzen ohne Umsetzen der Hand verwirklichen
Klappt natürlich nie alles, aber wenn man die Wahl hat.
Grüße
edit: hatte einen Punkt vergessen
- Rauf oder runter in einer Reihe (wurde ja schon gesagt)
- Möglichst lange Noten nutzen, die Hand umzusetzen
- Möglichst die rechte Hand umsetzen, wenn die linke noch spielen kann und umgekehrt, so dass man sich auf das Umsetzen einer Hand konzentrieren kann.
- Möglichst lange Sequenzen ohne Umsetzen der Hand verwirklichen
Klappt natürlich nie alles, aber wenn man die Wahl hat.
Grüße
edit: hatte einen Punkt vergessen
Zuletzt geändert von bastian am Fr 5. Feb 2010, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.