Harfenforum und Wiki

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Um das Thema »Kochen« mal wieder zu aktualisieren:
Hier gibt es originale mittelalterliche Rezepte, die ihr nicht erwartet habt

Ach, bei Jürgen gibt es Einhornsuppe zum Sonntagsbraten?
WOW!

solange es keine fledermaussuppe ist....

Wiesooo?? Gut durchgekocht geht das auch.
Die Chinesen betrachten das ja als Delikatesse.
Wenns schön macht....

Chinesische Küche kennt auch Schlange...

Und Hühnerfüße.....

Maira hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 13:40Und Hühnerfüße.....

Schon mal ’ne gute Basis, wenn man Baba Jaga heißt

Dann sind die aber weniger Basis fürs Kochen, sondern eher für die Hütte. Und ja, auch ich habe meinen Afanas'ev gelesen. Hach, das waren noch Zeiten.

Baba Yaga, hach, das klingt nach ,, Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgski.
Das ist sooo schade daß die Bilder einem Brand zum Opfer fielen,
da bleibt nur noch das Kopfkino bei dieser wunderbaren Musik.

Jetzt abaaaa : Prost Neujahr !!!

Und weil man es gerne lecker-schmecker mag hier ein Rezept für selbstgemachten Pudding mit O-HA- Faktor:
80 g Speisestärke ( am Besten aus Mais)
rühre man in einen Schuß kalte Milch.
Den Rest der 1 l Packung bitte zum Kochen bringen.
Derweil die Stärke und die Milch verrühren.
50g Zucker ( oder entsprechend Süßstoff oder was auch immer süß macht ) und 1oo g Raspelschokolade in die heiße Milch rühren.
Die Stärkemilch da rein und rühren bis der Pudding dicklich ist.

Und wer da noch nicht genug Schoki drin hat:
In die Schüsselchen erst mal Schokostreusel ( bodenbedeckend).
Wenn man dann langsam und sorgfältig den heißen Pudding drübergießt so daß es die Streusel bedeckt und man die nicht mehr sieht...
Abkühlen lassen, warm ist der Effekt nicht ganz so, aber kalt werden die Streusel wieder hart.
Beim futtern : ÜBERRASCHUNG !!

( Yorin liebt diesen Pudding, muß ich dauernd kochen, immer das Doppelte, sie futtert bis kurz vorm Platzen )