Musiktherapie mit der Harfe

Du hast etwas schönes, ärgerliches, spannendes, trauriges mit deiner Harfe erlebt? Erzähl uns davon.
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Maira
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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Beitrag von Maira »

Frag mal Uschi Laar in Süddeutschland.
Ob sie ihr Institut noch betreibt weis ich allerdings nicht.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Çeng
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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Beitrag von Çeng »

Max hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 08:01

Es gibt hier sicher Menschen, die in dieser Richtung aktiv sind.
Ich habe allerdings insgesamt den Eindruck, dass dieses Forum bei weitem nicht mehr so aktiv ist, wie es vor ein paar Jahren einmal war.

LG Max
Liegt wahrscheinlich daran, dass sich viel mehr ins Gesichtsbuch verschoben hat. Wobei ich Foren alleine schon zum "Nachschlagen" super praktisch finde. LG
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Çeng
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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Beitrag von Çeng »

Maira hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 17:48 Frag mal Uschi Laar in Süddeutschland.
Ob sie ihr Institut noch betreibt weis ich allerdings nicht.
Danke für deinen Beitrag. Ich dachte jetzt nicht ans Lernen/Ausbildung, sondern eher an die Ebene wann warum für wen was setzen wir ein?

Würde auch einen Austausch zur Studienlage spannend finden, sowas zum Beispiel (Achtung, Englisch): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25462207/

Hat jemand das Buch "The harp and the ferryman" gelesen (Cox/Roberts)? Ganz wunderbar (wobei das im Buch nicht meine Patientengruppe ist, aber es ist sehr sehr berührend!)

LG
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HarfenEla
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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Beitrag von HarfenEla »

Hab vielen Dank für den informativen Link!
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. 🎶
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mygga
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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Beitrag von mygga »

Mein Schwerpunkt bei der Konzeption war/ist: Stress, Burnout, Angst.

Musik hat in dem Zusammenhang die Funktion als resilienzstärkender Faktor, bis Coaching-Verfahren wirksam greifen, und um gezielt Stimmungen zu beeinflussen und gegenzusteuern.

Mich hat in der Hinsicht Fritz Hegi, "Improvisation und Musiktherapie", sehr weit gebracht.
Wo Sprache keine Worte hat, fängt die Musik erst an. (M.W.)
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Maira
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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Beitrag von Maira »

Uschi Laar unterrichtet nicht nur.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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