Musiktherapie mit der Harfe
- Moya
- nicht mehr wegzudenken
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Hi Mygga,
wenn ich das richtig verstehe, dann möchtest Du ein Konzept entwickeln, wie Musik und speziell Harfenmusik helfen kann, sich in Krisen zu stabilisiern. EIne Hilfe zur Selbstregulation also.
Es gibt dazu übrigens ein Buch, einen Reader zu einer Tagung. Musiktherapie in Lebnenskrisen oder so ähnlich.
http://www.amazon.de/Musiktherapie-Lebe ... 3895007382
Musik als Hilfe zur Selbstregulation -
Ich bin überzeugt, dass das funktioniert. Mit Harfen und mit anderen Instrumenten, auch mit mp3. (Ist aber keine ganz neue Idee, sorry, aber das wird unter Musikttherapeuten durchaus schon diskutiert).
Ich glaube, dass eine Harfe besonders geeignet ist, da sie stark vibriert und dieses körperliche Erleben eine zusätzliche Hilfe sein kann zum auditiven. Es gibt aber auch andere Instrumente, die das bieten. Z.B. Percussionsinstrumente, besonders Djemben und anderes Schlagwerk mit Membran, Klangschalen und Gongs, Gitarren bes. mit Open-Tunings, Monochorde... Im Zweifel sind Instrumente günstig, die Menschen leicht erreichen können, da ist die Gitarre praktisch, weil verbreitet und billiger als Harfen, ebenso Klangschalen.
Ich habe auch eine individuelle gute Erfahrung mit einer Mundharmonika gemacht - (ist ja auch ne Harfe ;) ). Im Ernst, wichtig neben der physikalischen Wirkung ist natürlich die individuelle Bedeutung, die das krisengeschüttelte Menschenkind dem Instrument gibt, welche Erinnerungen mit der Musik verbunden sind usw.
Ich bezweifle, dass man Stücke finden wird, die bei allen gleich günstig wirken. Das wäre ja eine Wirkung wie ein Medikament, sozusagen das Aspirin für die Seele. Aber man könnte dazu mal eine Umfrage machen unter Musiktherapeuten. Vielleicht gibt es auch schon Literatur dazu. Für manche ist das Singen auch die Methode der Wahl, weil das körperlichste Instrument überhaupt und immer dabei.
Hm, das ist so das erste, was mir dazu einfällt.
LG,
M.
wenn ich das richtig verstehe, dann möchtest Du ein Konzept entwickeln, wie Musik und speziell Harfenmusik helfen kann, sich in Krisen zu stabilisiern. EIne Hilfe zur Selbstregulation also.
Es gibt dazu übrigens ein Buch, einen Reader zu einer Tagung. Musiktherapie in Lebnenskrisen oder so ähnlich.
http://www.amazon.de/Musiktherapie-Lebe ... 3895007382
Musik als Hilfe zur Selbstregulation -
Ich bin überzeugt, dass das funktioniert. Mit Harfen und mit anderen Instrumenten, auch mit mp3. (Ist aber keine ganz neue Idee, sorry, aber das wird unter Musikttherapeuten durchaus schon diskutiert).
Ich glaube, dass eine Harfe besonders geeignet ist, da sie stark vibriert und dieses körperliche Erleben eine zusätzliche Hilfe sein kann zum auditiven. Es gibt aber auch andere Instrumente, die das bieten. Z.B. Percussionsinstrumente, besonders Djemben und anderes Schlagwerk mit Membran, Klangschalen und Gongs, Gitarren bes. mit Open-Tunings, Monochorde... Im Zweifel sind Instrumente günstig, die Menschen leicht erreichen können, da ist die Gitarre praktisch, weil verbreitet und billiger als Harfen, ebenso Klangschalen.
Ich habe auch eine individuelle gute Erfahrung mit einer Mundharmonika gemacht - (ist ja auch ne Harfe ;) ). Im Ernst, wichtig neben der physikalischen Wirkung ist natürlich die individuelle Bedeutung, die das krisengeschüttelte Menschenkind dem Instrument gibt, welche Erinnerungen mit der Musik verbunden sind usw.
Ich bezweifle, dass man Stücke finden wird, die bei allen gleich günstig wirken. Das wäre ja eine Wirkung wie ein Medikament, sozusagen das Aspirin für die Seele. Aber man könnte dazu mal eine Umfrage machen unter Musiktherapeuten. Vielleicht gibt es auch schon Literatur dazu. Für manche ist das Singen auch die Methode der Wahl, weil das körperlichste Instrument überhaupt und immer dabei.
Hm, das ist so das erste, was mir dazu einfällt.
LG,
M.
- Zaahra
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Hallihallo,
ich hatte gestern ein sehr interessantes Erlebnis: ich besuchte in meiner Stadt einen Weltmusikladen und saß in einer Klangwiege, das ist sowas wie ein Monochord nur eben mit zwei Tonlagen: Grundton und Quint. Dabei ist mir aufgefallen, dass mein "Körperkern" in Ressonanz gesetzt wird - fast so, als wenn man auf einem Festival vor den Riesenlautsprechern steht, nur dass es eben nicht laut ist und ein angenehmes Körpergefühl macht.
Ich fragte nach, ob ich so einen ähnlichen Zustand auch mit meiner Harfe herbeiführen könnte. Der Verkäufer meinte daraufhin, dass es ginge. Nur dass man über einen längeren Zeitraum (etwa eine halbe Stunde) nur Grundtöne, Quinten und Oktaven spielen soll. Dann würde man ähnlich in Ressonanz versetzt.
Hat jemand von euch schon Erfahrung mit solchen Tonabfolgen, bzw. wie man eine meditative Stimmung mit der Harfe erzeugen kann?
Ich poste das hier, weil ich mir denke, dass die Musiktherapie-Erfahrenen unter euch sich damit vielleicht auskennen... (?)
Liebe Grüße,
Zaahra
ich hatte gestern ein sehr interessantes Erlebnis: ich besuchte in meiner Stadt einen Weltmusikladen und saß in einer Klangwiege, das ist sowas wie ein Monochord nur eben mit zwei Tonlagen: Grundton und Quint. Dabei ist mir aufgefallen, dass mein "Körperkern" in Ressonanz gesetzt wird - fast so, als wenn man auf einem Festival vor den Riesenlautsprechern steht, nur dass es eben nicht laut ist und ein angenehmes Körpergefühl macht.
Ich fragte nach, ob ich so einen ähnlichen Zustand auch mit meiner Harfe herbeiführen könnte. Der Verkäufer meinte daraufhin, dass es ginge. Nur dass man über einen längeren Zeitraum (etwa eine halbe Stunde) nur Grundtöne, Quinten und Oktaven spielen soll. Dann würde man ähnlich in Ressonanz versetzt.
Hat jemand von euch schon Erfahrung mit solchen Tonabfolgen, bzw. wie man eine meditative Stimmung mit der Harfe erzeugen kann?
Ich poste das hier, weil ich mir denke, dass die Musiktherapie-Erfahrenen unter euch sich damit vielleicht auskennen... (?)
Liebe Grüße,
Zaahra
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- Moya
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Hallo Zaahra,
Die Klangwiege ist musikalisch eine in der Konstruktion veränderte Tambura oder Tampura - ein ursprünglich indisches Monochord- ähnliches Instrument. Das Monochord hat ja nur einen Ton, die Tambura eben 2, den Grundton und die dazugehörige Quinte.
Wenn Du mit der Harfe nur Grundtöne und Quinten spielst erzielst Du in der Tat einen ähnlichen Klang, allerdings kann man den Klangfluß nicht ganz so leicht erzeugen, da man ja nicht darüber streichen kann, ohne die anderen Töne zum Schwingen zu bringen -es sei denn, Du stimmst um. Die Vibration spürt man ja sowieso schon sehr stark bei der Harfe, wenn sie am Schlüsselbein aufliegt.
Der Fachausdruck ist "tropotrophe Musik"- das ist im Gegensatz zur ergotrophen Musik, beruhigende, Rhythmus- arme, fließende Musik mit wenig Tönen. In der Therapie arbeite ich da lieber mit Klangschalen und Monochord, das ist einfacher als die Harfe. Sogn. Klangteppiche (Pampuch, Taube u.a.) arbeiten mit ähnlichen Prinzipien. Sich wiederholende Patterns in ruhigem, fließenen Rhythmus. Geeignet sind auch pentatonische Improvisationen, da sie ja mit 5 Tönen auskommen und dadurch eine Reduktion des Tonmaterials vorliegt.
Hilft Dir das weiter?
LG,
Moya
Die Klangwiege ist musikalisch eine in der Konstruktion veränderte Tambura oder Tampura - ein ursprünglich indisches Monochord- ähnliches Instrument. Das Monochord hat ja nur einen Ton, die Tambura eben 2, den Grundton und die dazugehörige Quinte.
Wenn Du mit der Harfe nur Grundtöne und Quinten spielst erzielst Du in der Tat einen ähnlichen Klang, allerdings kann man den Klangfluß nicht ganz so leicht erzeugen, da man ja nicht darüber streichen kann, ohne die anderen Töne zum Schwingen zu bringen -es sei denn, Du stimmst um. Die Vibration spürt man ja sowieso schon sehr stark bei der Harfe, wenn sie am Schlüsselbein aufliegt.
Der Fachausdruck ist "tropotrophe Musik"- das ist im Gegensatz zur ergotrophen Musik, beruhigende, Rhythmus- arme, fließende Musik mit wenig Tönen. In der Therapie arbeite ich da lieber mit Klangschalen und Monochord, das ist einfacher als die Harfe. Sogn. Klangteppiche (Pampuch, Taube u.a.) arbeiten mit ähnlichen Prinzipien. Sich wiederholende Patterns in ruhigem, fließenen Rhythmus. Geeignet sind auch pentatonische Improvisationen, da sie ja mit 5 Tönen auskommen und dadurch eine Reduktion des Tonmaterials vorliegt.
Hilft Dir das weiter?
LG,
Moya
- mygga
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
@ Zaahra: Es gibt ein Buch bei Amazon, das nennt sich "Meditatives Klavierspiel". Ich schätze, das könnte man adaptieren. Ich hab es seit drei Tagen liegen, konnte aber noch nicht wirklich damit arbeiten. Das könnte etwas für dich sein.
Wo Sprache keine Worte hat, fängt die Musik erst an. (M.W.)
- mygga
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
@ Moya:
Mir ist schon klar, dass die Idee an sich überhaupt nicht neu ist. Aber ich habe bis jetzt noch keine Zusammenstellung gefunden, was könnte helfen, wenn... Und ich möchte halt im Bereich des Coachings bleiben, Anleitung zur Selbsthilfe entwickeln. Oberflächlicher, alltäglicher.
Natürlich gibt es kein allgemeingültiges Lied-/Musikmaterial. Und ich maße mir schon gar nicht an, da was vorzuschreiben. Unbestritten ist aber, dass bestimmte Rhythmen, Tonhöhen, Harmonien, Modi gewisse Wirkungen erzeugen. Und es ist aus meiner Sicht möglich, die wiederum mit Belastungen wie Anspannung, Zeitdruck etc. zusammenzuführen, so dass sie gegensätzlich wirken oder das ausdrücken.
Ebenso wenig ist es möglich, Coaching-Verfahren oder Ressourcen allgemeingültig festzulegen, klar. Darauf kommt es mir aber auch nicht an. Ich möchte nur ein paar Beispiele aufbauen, wie es aussehen KANN.
Und eben drum wäre es spannend, sich mal auszutauschen, welche Spielweisen/Lieder wer einsetzt. :)
Im Gegensatz zu Schlaginstrumenten oder Klangschalen hat die Harfe aber auch die Möglichkeit, mit Melodien zu arbeiten, nicht nur mit dem Klang an sich.
Was die Schwingungen betrifft - du hast recht, das kann bei Gitarre auch funktionieren, gerade auch, weil die nahe am Körper ist. Danke für den Hinweis! Was sie von der Harfe noch unterscheidet: sie ist ggf. näher am Körper, hat aber den kleineren Klangkörper. Und sie steht nicht auf dem Boden. Je nach Bodenbeschaffenheit nimmt der bei der Harfe nämlich die Schwingungen auch noch auf.
Mir ist schon klar, dass die Idee an sich überhaupt nicht neu ist. Aber ich habe bis jetzt noch keine Zusammenstellung gefunden, was könnte helfen, wenn... Und ich möchte halt im Bereich des Coachings bleiben, Anleitung zur Selbsthilfe entwickeln. Oberflächlicher, alltäglicher.
Natürlich gibt es kein allgemeingültiges Lied-/Musikmaterial. Und ich maße mir schon gar nicht an, da was vorzuschreiben. Unbestritten ist aber, dass bestimmte Rhythmen, Tonhöhen, Harmonien, Modi gewisse Wirkungen erzeugen. Und es ist aus meiner Sicht möglich, die wiederum mit Belastungen wie Anspannung, Zeitdruck etc. zusammenzuführen, so dass sie gegensätzlich wirken oder das ausdrücken.
Ebenso wenig ist es möglich, Coaching-Verfahren oder Ressourcen allgemeingültig festzulegen, klar. Darauf kommt es mir aber auch nicht an. Ich möchte nur ein paar Beispiele aufbauen, wie es aussehen KANN.
Und eben drum wäre es spannend, sich mal auszutauschen, welche Spielweisen/Lieder wer einsetzt. :)
Im Gegensatz zu Schlaginstrumenten oder Klangschalen hat die Harfe aber auch die Möglichkeit, mit Melodien zu arbeiten, nicht nur mit dem Klang an sich.
Was die Schwingungen betrifft - du hast recht, das kann bei Gitarre auch funktionieren, gerade auch, weil die nahe am Körper ist. Danke für den Hinweis! Was sie von der Harfe noch unterscheidet: sie ist ggf. näher am Körper, hat aber den kleineren Klangkörper. Und sie steht nicht auf dem Boden. Je nach Bodenbeschaffenheit nimmt der bei der Harfe nämlich die Schwingungen auch noch auf.
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Ich finde dieses Thema total spannend - aber ich denke, dass ich da autoditaktisch nicht unbedingt weiter komme...
Werde jetzt erst mal probieren, bewusster mit der Gitarre zu spielen - da kann ich einfacher und blind vor mich hinspielen und das Instrument nah am Körper halten.
Bei der Harfe ists halt noch so, dass ich mich viel konzentrieren muss, dass blind noch nicht viel geht, außer Dreiklänge ohne viel herumgreifen.
Vielleicht hat ja mal jemand der/die sich auskennt, Zeit und Lust und stellt hier mal ein paar Akkorde oder Tonfolgen ein, die aus seiner/ihrer Erfahrung heraus für bestimmte oder weniger bestimmte Zwecke/Befindlichkeiten passend sind... Würde mich auf jeden Fall freuen!
Liebe Grüße, Zaahra
Werde jetzt erst mal probieren, bewusster mit der Gitarre zu spielen - da kann ich einfacher und blind vor mich hinspielen und das Instrument nah am Körper halten.
Bei der Harfe ists halt noch so, dass ich mich viel konzentrieren muss, dass blind noch nicht viel geht, außer Dreiklänge ohne viel herumgreifen.
Vielleicht hat ja mal jemand der/die sich auskennt, Zeit und Lust und stellt hier mal ein paar Akkorde oder Tonfolgen ein, die aus seiner/ihrer Erfahrung heraus für bestimmte oder weniger bestimmte Zwecke/Befindlichkeiten passend sind... Würde mich auf jeden Fall freuen!
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- Çeng
- schon länger da
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Hallo
Das Thema ist ziemlich alt...ist es noch aktuell?
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- mygga
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Warum fragst du? Suchst du Austausch dazu?
Ich habe mich irgendwann mal sehr intensiv mit der Verbindung von Coaching und Harfe bzw. Musik überhaupt beschäftigt, das dürfte in die Richtung gehen.
Ich habe mich irgendwann mal sehr intensiv mit der Verbindung von Coaching und Harfe bzw. Musik überhaupt beschäftigt, das dürfte in die Richtung gehen.
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Ich bin eine harfende Musiktherapeutin und dachte, es könnte noch andere hier geben
Der Thread ist ja nicht mehr so taufrisch.
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- Max
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Re: Musiktherapie mit der Harfe
Es gibt hier sicher Menschen, die in dieser Richtung aktiv sind.
Ich habe allerdings insgesamt den Eindruck, dass dieses Forum bei weitem nicht mehr so aktiv ist, wie es vor ein paar Jahren einmal war.
LG Max
Ebenen sind der Gipfel geographischer Niveaulosigkeit.
Arvo Pärt: „Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird."
Arvo Pärt: „Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird."