Oliver hat geschrieben:Nikodemus hat geschrieben:Konischen Bohrer brauchts nicht Loch mit D von kleiner Seite
einen Wirbelgeopfert zwei Längsnuten rein gefräst und auf die Bohrmaschine rein in die Bohrung fertig ist der Konus
Hallo!
Also isch weiß nisch, aber isch wohl nix deutsch, weil nix verstehen bei die Sats da oben.
Vielleicht kannst Du das nochmal für Nicht-Schlosser in Deutsch verständlich formulieren? Ach ja, im Deutschen gibt es auch Interpunktion...
Viele Grüße
Oliver
Ja ,zumindest kann ich es versuchen.
Um die imensen Kosten für einen konischen Bohrer zu sparen , welcher übrigens auch zu große Löcher bohren kann , gehe ich wie folgt vor:
1) An der richtigen Stelle ein Loch bohren und zwar mit dem Durchmesser den die schmale Seite der Konischen Bohrung haben soll.
2) Einen konischen Wirbel (einer von den nachher zur Anwendung gedachten) nehmen und zwei (oder mehr)Nuten in Längsrichtung einfräsen/sägen oder ...
Am besten so ,dass die (von der Bohrmaschine gesehen) linke Nutwand in 90° zur Tangente und die rechte in ca 45° steht. Am idealsten wären Diese leicht spiralig angeordnet.
3) In die Bohrmaschine einspannen (Bohrständer mit Anschlag wegen des evtl. Durchbohrens) vorgebohrtes Holz drunter und mit dem modifizierten Wirbel konisch "schaben"
Bei den verwendeten Hölzern Ahorn Kirsche und anderen ist das bei einem Konus von 1/50 ohne Probleme möglich, bei Ebenholzharfen würd ich mir den Bohrer kaufen d.h. eher 2.
Es ist trozdem zu erwarten ,dass der "Bohrer" heiß wird also werde ich nicht alle 31 Löcher hintereinander bohren sondern ab und an einen Tee kochen und.....
Lieber Oliver ich bin manchmal all zu sehr geneigt viel Information in wenige , meiner flüchtigen Betrachtung nach aber ausreichend viele Worte zu bringen .
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher erklärt.
Nikodemus