Die Harfe in der bildenden Kunst
- Maira
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Wenn man sich vorstellt:
Die Damen des Rokoko hatten solche Frisuren, der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Das Gesamtkunstwerk mit der entsprechenden Dame mit Hochfrisur dahinter,
womöglich mit einem quer ausladendem Reifrock ( sie ging seitwärts durch die Tür, gerade aus blieb Frau stecken)
das war bestimmt sehr beindruckend.
Danke für die schönen Fotos.
Die Damen des Rokoko hatten solche Frisuren, der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Das Gesamtkunstwerk mit der entsprechenden Dame mit Hochfrisur dahinter,
womöglich mit einem quer ausladendem Reifrock ( sie ging seitwärts durch die Tür, gerade aus blieb Frau stecken)
das war bestimmt sehr beindruckend.
Danke für die schönen Fotos.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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- corvinius
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Die Vierte: die weltallerschönste und singendste EInhorn-Metallsaitenharfe in Eiche, Bronze und Silber von Mary Kissel
Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Das Glasgemälde mit der Darstellung König Davids und zwei weiteren Propheten gehört zu einem beinahe siebeneinhalb Meter hohen Kirchenfenster, das die Ratsfamilie Volckamer 1480/81 in Straßburg für die Nürnberger Lorenzkirche anfertigen ließ.
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Es sieht wunderschön aus!
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
- willie
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Ja, das finde ich auch, so eine schöne Glasmalerei, danke für den Beitrag!
Und die Harfe hat Schnarrhaken! Der Maler hat ganz offensichtlich echte Harfen vor Augen gehabt.
Deswegen finde ich auch Davids Handhaltung interessant, wahrscheinlich war sie ebenfalls realistisch.
Toller Fund!
Und die Harfe hat Schnarrhaken! Der Maler hat ganz offensichtlich echte Harfen vor Augen gehabt.
Deswegen finde ich auch Davids Handhaltung interessant, wahrscheinlich war sie ebenfalls realistisch.
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- bastian
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Ich setze jetzt mal die Tradition der schrägen Beiträge zu diesem ansonsten ja sehr interessanten Thread fort.
Aus der Ecke der zeitgenössischen Bilhauerkunst heute: Ratet mal, wer seit 1,5 Jahren an diesem Balkon vorbei zur Arbeit pendelt und genauso seit 1,5 Jahren jeden Tag zweimal dahin gucken muss, bis er kapiert, dass das ein Sonnenschirmständer ist. Leide ich unter selektiver Wahrnehmung? Das geht doch nicht nur mir so, oder? --- Oder???
Aus der Ecke der zeitgenössischen Bilhauerkunst heute: Ratet mal, wer seit 1,5 Jahren an diesem Balkon vorbei zur Arbeit pendelt und genauso seit 1,5 Jahren jeden Tag zweimal dahin gucken muss, bis er kapiert, dass das ein Sonnenschirmständer ist. Leide ich unter selektiver Wahrnehmung? Das geht doch nicht nur mir so, oder? --- Oder???
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Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- Max
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Nein, das ist eindeutig eine Walisische Tripelharfe.
LG Max
Ebenen sind der Gipfel geographischer Niveaulosigkeit.
Arvo Pärt: „Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird."
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Aber ne elektrische, wegen dem schmalen Korpus!
- Max
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Stimmt.Jonny Robels hat geschrieben: ↑Mo 13. Jun 2022, 12:41 Aber ne elektrische, wegen dem schmalen Korpus!
Ebenen sind der Gipfel geographischer Niveaulosigkeit.
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Illusionäre Verkennung
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst
Oder eine eindeutig wetterfeste Reiseharfe in Warteposition :-)
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