Die Harfe in der bildenden Kunst

Du hast etwas schönes, ärgerliches, spannendes, trauriges mit deiner Harfe erlebt? Erzähl uns davon.
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Der Juergen
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Der Juergen »

Mal ein Harfenwappen, das nicht aus Irland oder Neckarsteinach kommt …

Bild

Vorder- und Rückseite der Vignette (Scan: Jürgen Steiner)
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Mary Greenleaf
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Mary Greenleaf »

Jetzt hab ich auch mal was gefunden:

Bild

Als Bildunterschrifft stand da:
Photographer: John Thomson
Italian Street Musicians
[Street Life in London]
1877
Woodburytype
London School of Economics - Digital Library

Orginal Link: https://designobserver.com/article.php?id=38008
"Music is the cup which holds the wine of silence.
Sound is that cup, but empty.
Noise is that cup, but broken."


Robert Fripp/King Crimson
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merit
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von merit »

https://www.buechertreff.de/forum/threa ... s-famille/

:-)

Der "Italiener" sicher ein kleiner englischer Adliger, nur weiß er es noch nicht.
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Der Juergen
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Der Juergen »

Mary Greenleaf hat geschrieben: Sa 19. Jun 2021, 07:38Jetzt hab ich auch mal was gefunden
Liebe Mary,

das ist eine wundervolle Fotosammlung!
Die von dir verlinkte Seite kannte ich noch gar nicht, die Publikation und das Bild selbst schon, denn es wurde schon mehrfach in Facebook-Gruppen »diskutiert«, bzw. dort vor Jahren nach der Herkunft gefragt.

Danke, dass du es hier gepostet hast!
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Mary Greenleaf
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Mary Greenleaf »

Lieber Jürgen,

gern geschehen! :_smile_:

Happy harping,

Mary
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Der Juergen
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Der Juergen »

.
Mal nicht Harfe in der bildenden Kunst, sondern bildende Kunst an der Harfe :_grin_:

Bild

Trinity College Harp
, Fotografie, Lichtdruck.
Aus Robert Bruce Armstrong »The Irish and the Highland Harps« (erschienen 1904, Nr. 129/180), Plate II (Ausschnitt)
.
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von corvinius »

Jakob Götzenberger: Nixe des Wildsees. Fresko in der Trinkhalle in Baden-Baden (1844)
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bastian
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von bastian »

So seh ich auch immer aus, wenn ich Harfe spiele :_grin_:
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
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Maira
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Maira »

Waaa?
Auch nackig???? :_shocked_:

Na denn, Deine Holde wird das bestimmt erfreuen ! :_grin_:
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Fainwen
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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Beitrag von Fainwen »

Habe ich heute in der Galerie Lullin + Ferrari in Zürich gesehen.

Zitat von der Website:
Im vierten Raum hat Jamie Isenstein ein Interieur mit surrealistischen Elementen bestückt. Zentrale Arbeit im Raum ist eine Harfe, in der sie in einer Performance während der Art Basel im Juni 2011 ein Muster in die Saiten hineingewoben hat. Ich stelle mir die Harfe wie einen Webstuhl vor, in den ein Teppich eingewebt ist, so dass die Harfe keinen Klang erzeugt, sondern ihren Klang verliert, während ich sie "spiele" (webe). Der Titel Rug Woogie IV bezieht sich auf das Mondrian-Bild Broadway Boogie Woogie – ein Bild, das auf das Strassennetz in New York City und den Verkehr als Boogie Woogie anspielt, was natürlich eine Art von Tanz und Musik ist. In meinem Titel habe ich das Wort "Woogie" verwendet, um mich sowohl auf meine Performance zu beziehen, bei der ich die Harfe als eine Art Boogie-Woogie-Tanz gefertigt habe, als auch ironischerweise auf die Tatsache, dass es sich jetzt um eine stumme Harfe handelt und nicht um eine musikalische. Innerhalb der Performance stellte sie, wenn sie nicht an der Harfe webte, das Schild, Intermission auf.
Ich weiss ja nicht, ob ich es skandalös oder grossartig finden will - gute Kunst also :_grin_:
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"Art is how we decorate space. Music is how we decorate time." - Jean Michel Basquiat
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