Hallo Ihr Lieben,
wollte zumindest mal was von mir hören lassen und euch einen kleinen Zwischenbericht zum Stand der Dinge geben. Nachdem die erste Harfe nun ihr trauriges Ende fand (Ich gab sie zurück...ihr erinnert euch sicher...) habe ich das "Harfenschwein" installiert. Es ist ein spezielles Sparschwein in das nur Geld für die Anschaffung einer neuen (gebrauchten) Harfe wandert - und was soll ich euch sagen - das Sparschwein wächst und gedeiht. Jedes Mal wenn irgendwo Geld rumliegt (Waschmaschine, Hosentaschen, Auto, Handtasche...) wandert das ins "Harfenschwein". Jeden Monatsanfang wird auch das Sparschwein kräftig gefüttert und der Erfolg lässt sich sehen. Nun warte ich auf den Harfensommer in Fulda und hoffe auf ein gutes Instrument...
das klingt ja schon mal vielversprechend, wobei ich bei dem Satz "Immer, wenn irgendwo Geld rumliegt...." lachen muss. Toll, dass bei euch so viel Geld rumliegt, ich komme mal vorbei
Nein, ernsthaft - dann hoffe ich, dass du dir in einigen Monaten deinen Wunsch verwirklichen kannst
Direkt aus dem Kopf auf die Saiten, ganz ohne Kopfnuss - Entspannung pur!
Tinka Bell hat geschrieben: ↑Mi 21. Nov 2018, 16:12
wobei ich bei dem Satz "Immer, wenn irgendwo Geld rumliegt...." lachen muss. Toll, dass bei euch so viel Geld rumliegt, ich komme mal vorbei
Erinnert mich an den Witz: Ein Student wacht nachts auf, weil ein Einbrecher in der Wohnung ist. Der Einbrecher: "Seien Sie still, ich suche nur Geld!" Der Student: "Warten Sie, ich suche mit."
Oder mach es doch so: Immer, wenn du dir etwas Extravagantes leistest, was eigentlich nicht sein muss (z.B. einen Kaffee "zum-gehen" oder eine Pizza vom Pizzadienst) wandert derselbe Betrag auch ins Sparschwein. Oder jedes 2-EUR-Stück.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. Werner von Siemens
Ach das klingt schön, eine neue Harfe ist so aufregend! Aber auch die Vorfreude drauf ist schon einfach toll (so ging es mir mit der Pedalharfe).
Wir haben da konsequent jeden Monatsanfang Betrag x weggelegt und damit dann die Harfe gekauft. So schränkt man sich halt direkt etwas ein für den Monat, aber zur Not kann man an das Geld doch dran falls irgendwas Großes außer der Reihe sein sollte.
Ich drück die Daumen das du deine Wunschharfe dann findest <3
Hallo zusammen,
das "Harfenschwein" futtert weiter fleißig Papiergeld, von Hartgeld bekommt es Magenschmerzen....
Na und nebenher suche ich bereits ein bisschen nach MEINER Harfe. Das ist momentan noch alles etwas planlos da ich keine blasse Ahnung vom Harfenkauf habe. Ich hätte gern eine Harfe mit weichem Klang aus hellem Holz, mit ungefähr 34 Saiten da ich denke das auf so einem Instrument fast alle gängige Harfenliteratur spielbar ist (wenn man dann mal spielen kann... ) Ob Pedal- oder Hakenharfe weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht hat ja der ein oder andere von euch einen guten Tipp für mich. Ich wäre euch dafür dankbar.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Da gibt es viele Möglichkeiten.
Wenn Du den geplanten finanziellen Rahmen angeben möchtest, können wir den Kreis der potentiellen Instrumente etwas eingrenzen.
LG Max
Ebenen sind der Gipfel geographischer Niveaulosigkeit.
Arvo Pärt: „Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird."
Hallo Max,
falls alles gut weiter läuft, denke ich so an die 3.000,-- Euro. Ich glaube dafür bekommt man ein gutes gebrauchtes Instrument? Die Harfe soll vor allem schön klingen. Ich mag den "Klimperklang" von den hohen Saiten nicht. Es gibt doch Harfen die klingen auch in den hohen Tönen schön... (Mir fällt das Beschreiben von Geräuschen schwer, ich hoffe es erklärt einigermaßen verständlich was ich mir vorstelle.)
Hallo!
Ich habe gelesen das Du aus dem Harz kommst, in Goslar ist der Harfenbauer Detlev Lampe,
was dann ja nicht soweit von Dir entfernt sein sollte.
Er hatte mal eine 36 Saitige Alina im Programm in deren Klang ich mich verliebt habe und
auf nachfrage würde er vielleicht auch wieder so eine Bauen, wenn Dir 31 Saiten zu wenig
sein sollten. Nachfragen und pei einem Termin Probespielen, wenn es auch nur auf der
Kleineren Möglich sein sollte ist nicht verkehrt.
War es möglich, dass Musik geheimste Gedanken und Gefühle übertragen konnte, jenseits aller Worte? Vielleicht sogar noch mehr, womöglich konnten wir auf diesem Wege noch weit tiefere Schichten unseres Wesens erreichen als mit unseren Gedanken. Gandalf