Und da wir kleinen Irrlichter nun mal nie eine Lobby haben werden,
bleibt es nun mal so, wie es ist.
Ich bin da ein bißchen idealistischer. Ich glaube, dass eine großflächige Änderung des Bewusstseins durchaus irgendwann auch bei vielen „Großkopferten“ ankommen kann. Letztlich sind auch das Menschen, die Kinder haben und eine Zukunft möchten. Und es gibt ja auch durchaus heute schon Unternehmer, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen.
Im Kleinen und ganz Kleinen gedacht:
- auf Einwegflaschen und -Dosen verzichten.
- öfter mal aufs Fahrrad, Öffis umsteigen.
- den Stromanbieter auf Ökostrom umstellen.
- keine Flugreisen mehr machen.
- Fleischkonsum verringern.
- Bio-Produkte kaufen.
- weniger Wegwerf-Verpackungen nutzen, besonders solche aus Plastik.
- generell bewusst einkaufen, z.B. auf ein Produkt verzichten, wenn es übermäßig in Plastik eingepackt ist (einzeln in Plastik verpackte Kekse in einer Plastiktüte

?) Überlegen bei wem man einkauft (und wessen Geschäftspraktiken man damit unterstützt) und von welchem Paketdienst man sich etwas bringen lässt, wenn es ohne Versand nicht geht oder nicht sinnvoll ist.
Besonders mag ich ja die Ideen, die keinen zusätzlichen Zeitaufwand bedeuten und nicht viel mehr kosten: z.B. Ökostrom, Butterbrotstüten aus Papier etc.
Was sind Eure Ideen? Wir und unsere Kinder suchen noch Input.