Hallo aus Oberbayern
Verfasst: Do 11. Okt 2018, 19:12
Hallo Ihr Lieben,
nachdem vor über 20 Jahren die einem Hörsturz üblicherweise folgende Geräuschempfindlichkeit mein langjähriges Klavier- und Querflötenspiel versenkt hatte, gab es kein Instrument mehr, das nicht zu laut und zu schrill gewesen wäre. Außer Gitarre und Harfe. Am liebsten Harfe. Nur hielt ich die immer für viiiel zu schwierig, um noch damit anzufangen.
Vor kurzem stolperte ich dann schicksalhaft über ein Video, das mir einredete, es sei gar nicht so schwer, keltische Harfe zu lernen. Nach zwei Wochen Wahn, Schnellfraß und Videos
folgte die Fahrt zum nächstgelegenen Ziel der Träume. Dort war meine neue Gefährtin schnell identifiziert.
Jetzt steht im Wohnzimmer eine geliehene Fischer Hakenharfe, und auf dem Notenständer lauern zwei Hefte für Autodidakten, die Ihr empfohlen hattet. Ich bin zarte 65
und strample nichtsdestotrotz entrückt durch die Saiten. Ich habe schon nach drei Tagen den Eindruck, meine "Fischi" und ich werden ganz dicke Freunde.
Mit viel Glück komme ich vielleicht auch noch bei der einzig möglichen Lehrerin unter.
Liebe Grüße
Iris
nachdem vor über 20 Jahren die einem Hörsturz üblicherweise folgende Geräuschempfindlichkeit mein langjähriges Klavier- und Querflötenspiel versenkt hatte, gab es kein Instrument mehr, das nicht zu laut und zu schrill gewesen wäre. Außer Gitarre und Harfe. Am liebsten Harfe. Nur hielt ich die immer für viiiel zu schwierig, um noch damit anzufangen.
Vor kurzem stolperte ich dann schicksalhaft über ein Video, das mir einredete, es sei gar nicht so schwer, keltische Harfe zu lernen. Nach zwei Wochen Wahn, Schnellfraß und Videos

Jetzt steht im Wohnzimmer eine geliehene Fischer Hakenharfe, und auf dem Notenständer lauern zwei Hefte für Autodidakten, die Ihr empfohlen hattet. Ich bin zarte 65

Mit viel Glück komme ich vielleicht auch noch bei der einzig möglichen Lehrerin unter.
Liebe Grüße
Iris